Ein Kalendarium für Jung und Alt

Als Service und bewährte Tradition wird dieser Tage der neue NÖ Bauernbundkalender bei den Hausbesuchen aller Mitgliederhaushalte zum Jahreswechsel 2024 übergeben.
Der Kalender hat eine lange Tradition und erscheint nach einem sanften Relaunch im Vorjahr erneut in neuer, moderner Gestaltung. Die Artikel und Berichte, jahreszeitlich passend zum jeweiligen Kalendermonat, spannen inhaltlich einen weiten Bogen und transportieren Informationen rund um das Leben am Land, wie etwa eine Anleitung zum Anlegen eines traditionellen Bauerngartens oder vieler bäuerlicher Festtagsrezepte. Auch Niederösterreichs Kultur und das Brauchtum kommen im Kalender nicht zu kurz: Warum im Wallfahrtsort Maria Taferl kurz nach dem 350-jährigen Jubiläum nun das 300-jährige ansteht? Welchen Ursprung haben Wachsstöckl, die sich auch heute noch in vielen Bauernstuben wiederfinden? Diesen und anderen Fragen wird in der Kalender-Ausgabe 2024 auf den Grund gegangen. Ein Beitrag rund um die Entstehung des Kalenderjahres und der Schaltjahre (wie es 2024 eines ist) beleuchtet, wie alt unsere Zeitmessung ist. Auch Altbewährtes kommt, weil beliebt, nicht zu kurz: Das Monatskalendarium, der Mondkalender oder die Serviceseiten mit Umrechnungstabellen und Kontakten sind seit Jahrzehnten fixer Bestandteil des Kalenders. „Unser Bauernbundkalender soll ein Jahresbegleiter für die gesamte bäuerliche Familie am Küchentisch sein, mit Inhalten für Jung und Alt“, betont Bauernbunddirektor Paul Nemecek.

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  • Cover Nö. Bauernbundkalender: Cover/Michael Reidinger
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AUTORRed. BW
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