In den letzten Jahren haben 16 Forscherinnen und Forscher unter Leitung des Umweltbundesamtes den Status von Hummeln, Ameisen und Wanzen erhoben und dafür riesige Mengen an Datensätzen ausgewertet. Die aktuellen Roten Listen zeigen: Etwa 10 Prozent der Hummel- und Ameisenarten sowie 5 Prozent der Wanzenarten sind vom unmittelbaren Aussterben bedroht. Mehr als ein Viertel der Arten in diesen drei Gruppen ist gefährdet, für jede zehnte gilt die Vorwarnstufe. Knapp die Hälfte der Hummeln (49%) und Wanzen (48%) sind in ihrem Bestand ungefährdet, 16% sind es bei den Ameisen.

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  • Gefluegelte Ameisen: agrarfoto.com
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AUTORRed. MS
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