LK-Vizepräsidentin Maria Pein mit den beiden Hofheldinnen Michaela Stangl und Karin Absenger sowie mit Vorstand Oliver Kröpfl von der Steiermärkischen Sparkasse.

Ihre Leistungen, ihr Können und ihre Kompetenzen für eine nachhaltige, zukunftsorientierte Landwirtschaft stellten die bäuerlichen Unternehmerinnen bei der Kür zur „Hofheldin 2024“ beeindruckend unter Beweis. Die Kür der Hofheldin 2024 fand in zwei Kategorien statt. Die Obstbäuerin Karin Absenger aus Heiligenkreuz am Waasen wurde in der Kategorie Urproduktion mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Dahinter platzierten sich die Milchbäuerin Margret Karelly aus Aflenz und Roswitha Marold aus Aigen im Ennstal, die einen Biobetrieb mit Angler Rotvieh betreibt. Auch in der Kategorie Diversifizierung/Innovation holte sich mit Michaela Stangl aus Paurach eine Obstbäuerin den begehrten Preis. Platz zwei ging an die Obstbau-Quereinsteigerin Daniela Eberl aus Albersdorf-Prebuch, Platz drei an die Gänse- und Rinderbäuerin sowie Regionalmanagerin Claudia Kerschbaumer aus Wenigzell. Erstmals vergab die Landwirtschaftskammer auch den Sonderpreis „Die Soziale“, der an Maria Fink aus Neustift bei Sebersdorf ging, die jahrzehntelang ihre Tochter sowie Schwiegereltern pflegte beziehungsweise pflegt.

 

- Bildquellen -

  • Hofheldin: LK/Fischer
- Werbung -
AUTORRed. KB
Vorheriger ArtikelAgrar-Terminmarkt (24. Oktober ’24) / Mais und Soja im Plus, Weizen uneinheitlich
Nächster ArtikelLebensmittelindustrie läuft gegen Zuckersteuer Sturm