Wie agrarheute berichtet, hat Landtechnikhersteller Lemken Kurzarbeit angemeldet, und zwar ab Oktober und voraussichtlich bis Ende des Jahres. Betroffen seien nicht nur die Mitarbeiter in der Produktion, sondern auch das Verwaltungspersonal.

„Die gesamte Landtechnikbranche ist derzeit unter Druck und das spiegelt sich auch in einer stark gesunkenen Nachfrage auf den Märkten wider – nicht nur in Europa, sondern global. In dieser angespannten Lage sind alle Hersteller gezwungen, ihre Produktion flexibel anzupassen“, wird Anthony van der Ley, Geschäftsführer von Lemken, in top agrar zitiert.

Lemken beschäftigt rund 2000 Mitarbeiter weltweit, rund 1200 davon am Stammsitz in Alpen (D).

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  • Rubin 10 TF: Lemken
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