Rindermarkt KW 31/’24: Angebot und Nachfrage halten sich die Waage

EU-weit sind weiterhin recht stabile Verhältnisse auf den Schlachtrindermärkten gegeben. Aus Deutschland wird von einem insgesamt überschaubaren Angebot berichtet, welches vielfach einem ausgeglichenen Markt gegenübersteht. Es dominieren daher durchwegs stabile Preise.

Unveränderter Jungstiermarkt

In Österreich ist bei Jungstieren die Angebots- wie auch Nachfragesituation im Wesentlichen unverändert zu den Vorwochen. Der Jungstier-Notierungspreis tendiert unverändert, zu  Redaktionsschluss gab es aber noch nicht mit allen Marktpartnern eine Einigung.

Stabile Preise für Kalbinnen und Kühe

Bei Schlachtkühen ist die Vermarktungssituation ähnlich wie in den Vorwochen. Einem saisonal überschaubarem Angebot steht eine stabil gute Nachfrage gegenüber. Die Preise sind stabil, ebenso die Preise für Schlachtkalbinnen. Bei Schlachtkälbern ist die Preisentwicklung gleich zu Vorwoche.

Preiserwartungen KW 31/’24 (29. Juli bis 04. August)

(Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise in Euro/kg, exkl. MwSt., ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen!)

Jungstier HK R2/3                                       k.N.   (KW26: 4,65)

Kalbin HK R2/3                                           4,40   (=)

Kuh HK R2/3                                              3,50   (=)

Schlachtkälber HK R2/3                               6,45   (=)

Werner Habermann, Arge Rind

- Werbung -
AUTORWerner Habermann, Red. CW
Vorheriger ArtikelFerkelmarkt KW 31/’24: Schwindende Absatzsicherheit
Nächster ArtikelZweistelliges Umsatzminus für BASF-Agrarsparte