ARGE Heumilch: Ein Käsekeller als Blickfänger

Jährlich präsentiert die ARGE Heumilch ihre Kommunikationsstrategie für das anstehende Kalenderjahr. Als Teil dessen ist die Frühjahrskampagne der Arbeitsgemeinschaft unter dem Motto „Erst Gräser, Kräuter und Heu sorgen für beste Käsequalität“ neuerdings österreichweit zu sehen. Ein besonders sichtbares Element ist das Wartehaus an der Bus- und Straßenbahnhaltestelle vor der Wiener Oper. Dieses sticht im hochfrequentierten Zentrum der Stadt durch die ungewöhnliche Aufmachung als Käsekeller ins Auge.

Laut Obmann Karl Neuhofer wolle man mit der Kommunikationsoffensive die Vorteile ihrer „besonderen Milchsorte“ in die Öffentlichkeit rücken. „Als ARGE Heumilch bündeln wir alle Kräfte, um unsere traditionelle Wirtschaftsweise auch für die Zukunft zu sichern“, so Neuhofer, der sich auch über die Unterstützung von Seiten des Landwirtschaftsministeriums freut. Johannes Fankhauser, Sektionsleiter im Bundesministerium für Landwirtschaft, betont dahingehend, dass die Heumilch als anerkanntes landwirtschaftliches Weltkulturerbe ein Symbol für nachhaltige Wertschöpfung sei und „damit Wertschätzung für die Heumilchbäuerinnen und Bauern“.

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  • Haltestelle: ARGE Heumilch
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AUTORRed. MM
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