Landjugend war in Wien auf der Regenbogenparade

Die Jugend vom Land setzte ein starkes Zeichen für Toleranz.

Die Landjugend Österreich engagiert sich seit Jahren durch vielzählige Projektarbeit für Vielfalt und Inklusion. Heuer vertrat sie zum ersten Mal die Interessen der LGBTQIA+-Personen im ländlichen Raum und schaffte Sichtbarkeit im Rahmen der Regenbogenparade der Vienna Pride unter dem Motto „Queer.feld.ein“.

Mit bunten Schildern zog die Landjugend aus den unterschiedlichen Regionen durch die Straßen Wiens.

Die Teilnahme an der Regenbogenparade wurde von Elisabeth Fleischhacker, Lehrerin und engagiertes Mitglied im „International Committee der Landjugend Kärnten“, im Rahmen des aufZAQ-zertifizierten Lehrganges für Landjugend-Spitzenfunktionäre organisiert. „Es war ein unvergesslicher Tag voller Emotionen und positiver Energie,“ sagt Fleischhacker. „Wir haben gezeigt, dass die Landjugend Österreich für Vielfalt und Toleranz steht. Unser Ziel ist es, Vorurteile abzubauen und eine Gemeinschaft zu schaffen, in der jede und jeder unabhängig von der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität willkommen ist.“

landjugend.at

- Bildquellen -

  • „Queer.feld.ein“: Landjugend
- Werbung -
AUTORRed. MS
Vorheriger ArtikelEU-Renaturierungsgesetz: Antwort auf offenen Brief
Nächster ArtikelErntemaschinen kaum noch im Alleinbesitz