Agrana und Raiffeisen NÖ-Wien stoßen Tor zu Start-ups auf

Agrana und Raiffeisen Niederösterreich-Wien investieren in FoodLabs.

Der Nahrungsmittel- und Industriegüterkonzern Agrana und die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien investieren jeweils 2,5 Millionen Euro in den dritten Fonds der deutschen Fondsgesellschaft FoodLabs. Diese zählt mit ihrem Portfolio von mehr als 60 Unternehmen unter anderem aus den Bereichen Lebensmitteltechnologie und Agrartechnologie zu den aktivsten Food & Climate Fonds in Europa.
Mit der Beteiligung an FoodLabs wollen sich Agrana und Raiffeisen Niederösterreich-Wien einen Zugang zu Start-ups verschaffen, deren Innovationen und Technologien für ihre Geschäftstätigkeit hohe Relevanz haben. „Für Agrana als Verarbeiter agrarischer Rohstoffe und Anbieter inte-grierter Lösungen für die Nahrungs- und Getränkemittelindustrie sind Innovationen sowohl im Bereich der landwirtschaftlichen Forschung als auch bei ‘Food Technologies’ von höchstem Interesse. Zusätzlich zu unseren eigenen Projekten schaffen wir uns mit der Investition in FoodLabs frühzeitig Zugang zu neuen Technologien, um damit unsere Innovationskraft weiter zu stärken und die Impulse kreativer Start-ups für die Weiterentwicklung unseres Portfolios nutzen zu können“, erklärt Stephan Büttner, Vorstandsvorsitzender der Agrana Beteiligungs-AG.
Auch der Generaldirektor der Raiffeisen Niederösterreich-Wien, Michael Höllerer, weiß, dass unternehmerische Ideen Mut benötigen, aber auch die nötige Finanzierung. Er sagt: „Unser Investment in FoodLabs ist eine wesentliche Maßnahme, um Unternehmertum zu fördern. Wir sehen uns als Ermöglicher, wenn es darum geht, zukunfts-
orientierte Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen voranzutreiben.“

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AUTORRed. JST
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