Hochwasseraufklärung mit Lorenz Mayr

LK-Vizepräsident Mayr klärt Stadtrat Ludwig auf, welchen Beitrag die Landwirtschaft zum Thema Hochwasserschutz leistet.

Vergangene Woche hatte der Bauernbund St. Pölten ein konstruktives Gespräch hinsichtlich der Vorwürfe, dass „die moderne Landwirtschaft Mitschuld an den Hochwasserschäden im September 2024 trage“, mit St. Pöltens Vizebürgermeister Harald Ludwig. Bei diesem Gespräch waren LK-Vizepräsident Lorenz Mayr, Romana Drexler, der ehemalige Kammerobmann Anton Hieger, Anna-Maria Dangl, Ortsbauernratsobfrau von St. Pölten-Stadt, und Julia Hieger, Obfrau von St. Georgen am Steinfelde, dabei. Diese Vorwürfe, die im Oktober erhoben wurden, haben für großes Aufsehen bei den Landwirtinnen und Landwirten gesorgt. Die BauernZeitung hat bereits ausführlich darüber berichtet.
Das Ziel des Treffens war es, Vizebürgermeister Ludwig ein differenziertes Bild der modernen Landwirtschaft zu vermitteln und auf die von ihm im Krone-Artikel geäußerte Kritik sowie die befürwortete Flächenversiegelung in St. Georgen, hier ist ein 17 Hektar großes REWE-Zentrallager auf der grünen Wiese geplant, einzugehen.
Baustadtrat Ludwig zeigte großes Interesse und war offen für die Erläuterungen der Funktionäre. Die Gesprächsatmosphäre war durchwegs positiv.
Vizebürgermeister Ludwig ermöglicht dem Bauernbund St. Pölten, einen Beitrag im Magazin „St. Pölten Konkret“ über die positiven Entwicklungen in der modernen Landwirtschaft zu veröffentlichen.

- Bildquellen -

  • Aufklärungsgespräch: Bauernbund St. Pölten
- Werbung -
AUTORRed. JST
Vorheriger ArtikelKomfortabler Datenaustausch über App AmaTron Share
Nächster ArtikelEine Verordnung ohne Mehrwert