Fast 9 Prozent Umsatzplus bei Billa und Billa Plus.

Konkret erwirtschaftete die Österreich-Tochter der REWE- Gruppe, die auch den Handel in acht weiteren EU-Ländern verantwortet, einen Umsatz von 10,45 Mrd. Euro, ein sattes Plus von 9,6 Prozent. Die beiden Supermarktketten Billa und Billa Plus erwirtschafteten ein Umsatzplus von 8,8 Prozent, „trotz eines schwierigeren Marktumfelds“, wie aus der Konzernzentrale in Wiener Neudorf verlautet. 10 Millionen Kunden kaufen, REWE-Angaben zufolge, jede Woche bei den hiesigen Flaggschiffen des Konzerns ein.

Nummer Zwei im LEH

Noch größer fiel das Umsatzplus aber bei der Diskontkette Penny aus. Dort wurde ein Mehr-Umsatz von 11 Prozent verzeichnet, was nicht zuletzt auf sechs neue Filialstandorte zurückzuführen sei. Zufrieden zeigen sich die REWE-Bosse ebenso mit dem Großhandelsgeschäft, welches unter anderem Tankstellenshops und Einzelhandelskaufleute der Adeg-Gruppe beliefert. Dort stieg der Umsatz um 9,5 Prozent. Rewe hält aktuell 31 Prozent der Marktanteile des österreichischen Lebensmitteleinzelhandels (LEH) und ist mit ihren rund 47.000 Mitarbeitern die Nummer zwei der Supermarktbranche.

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  • Billa-Filiale: Robson90 - stock.adobe.com
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AUTORRed. CW
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