Lokalaugenschein beim Cover-Shooting der 23. Auflage des Jungbauerkalenders in Laab im Walde, Niederösterreich. Nach einer intensiven Shooting-Woche auf 15 verschiedenen Höfen zwischen Berggebiet und Flachland ging es für die 25 Jungbäuerinnen und Jungbauern aus Österreich, Baden-Württemberg und Bayern in den Wiener Wald, wo von allen Models ein etwaiges Coverfoto für das Druckwerk geschossen wurde. In Szene setzten die Jungbäuerinnen und Jungbauern die Fotografen Michaela Lorber und Michael Wittig. Wer letztendlich das Cover des im Oktober zu präsentierenden Kalenders zieren darf, wird über die sozialen Medien zur Abstimmung gebracht.
Herausgeber „Mr. Jungbauernkalender“ Franz Tonner, der das Projekt seit 2001 begleitet, bringt es auf den Punkt: „Wir wollen die Landwirtschaft von ihrer schönsten Seite zeigen.“ Beschönigt werde dabei jedoch nichts, wie Philipp Knefz, Projektleiter des Jungbauernkalenders weiß: „Es wird darauf Rücksicht genommen, die Landwirtschaft in ein realistisches Bild zu rücken. Da kann der Kalender nur ein Erfolg werden!“ Damit knüpfe man an eine langjährige Erfolgsgeschichte an wie Tonner anmerkt: „Ein erfolgreiches Produkt muss man nicht ständig neu erfinden.“ Man sei überzeugt, dass man mit den Kalendern Bewusstsein schaffe. Die Kalender können ab sofort für 29 Euro online vorbestellt werden.
- Bildquellen -
- : Wittig/Lorber