Wirksame Hausmittel bei lästigen Insektenstichen

Bevor man mit der Behandlung eines Bienenstiches beginnt, muss der Stachel entfernt werden.

Der Sommer lädt dazu ein, draußen zu essen, bei offenem Fenster zu schlafen und generell einen Großteil der Freizeit in der Natur zu verbringen. Darüber freuen sich auch Stechmücken, Wespen und andere Insekten, die schnell zur Stelle sind, sobald der Tisch gedeckt ist oder wenn man sich zur Ruhe legt.

Wurde man erst mal gestochen, merkt man das aufgrund des Schmerzes und des Juckreizes relativ schnell. Schnelle Linderung verschafft man sich durch Kühlung der Einstichstelle mit Hilfe von Eiswürfeln oder Cooling Packs. Diese gehören aber nicht direkt auf die Haut, eine dünne Stoffschicht dazwischen schützt vor Erfrierungen. Drückt man zusätzliche eine Zwiebel auf die Einstichstelle, schützt diese vor Infektionen.

Entzündungshemmend wirken auch Umschläge mit Essig und Wasser im Verhältnis eins zu zwei. Wer sich ein wenig mit Kräutern und Pflanzen auskennt, kann sich auf die Suche nach Spitzwegerich machen, der nahezu überall wächst. Verreibt man diesen zwischen den Fingern bis der Saft austritt und drückt diese „Kompresse“ dann auf die betroffene Stelle, wirkt das ebenso sehr gut gegen den Juckreiz und gegen Schwellungen. 

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  • Bee Stings A Man.: Foto: The physicist – stock.adobe.com
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AUTORRed. EA
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