Damit der Abstand zum nächsten Kälbermarkt in Ried am 16. Jänner nicht zu groß wird, wurde bereits eine Woche nach der letzten Versteigerung ein „Zwischenmarkt“ eingefügt. Das Angebot von 215 Kälbern war erwartungsgemäß nur halb so groß wie bei dem gewohnten Abstand von 14 Tagen. Die Versteigerung wurde durch die Mäster aus der Region rege genützt. Der Durchschnittspreis bei den Fleckviehstierkälbern verbesserte sich um 18 Cent auf € 4,57 netto. Die weiblichen Zuchtkälber erzielten einen Durchschnittspreis von € 4,38 netto. Den Höchstpreis von € 6,85 netto bei den weiblichen Zuchtkälbern erzielte ein Hokuspokus Kalb aus einer Weissensee-Tochter vom Betrieb Pommer aus Lengau.
Der FIH bedankt sich bei allen Käufern und Verkäufern sehr herzlich. Die nächste Kälberversteigerung findet am 16. Jänner statt. Dort wird auch ein größeres Angebot an weiblichen Zuchtkälbern erwartet, da diese nicht mehr wie bisher üblich bei den Zuchtrinderversteigerungen, sondern nur mehr bei den Kälberversteigerungen angeboten werden.
Download: Marktbericht, 2.1.23