Landjugend mit Jugendstaatspreis ausgezeichnet

Vertreter der Landjungend NÖ und Ö mit Staatssekretärin Claudia Plakolm (3.v.r.)

Der Jugendstaatspreis für kommunale Jugendarbeit geht 2023 an die Landjugend NÖ. Seit 20 Jahren wird von ihnen der Projektmarathon durchgeführt. Heuer haben 108 Gruppen mit über 2.500 Jugendlichen in ihren Gemeinden teilgenommen. Dabei wurden über 110.000 ehrenamtliche Stunden geleistet. 

Beim Projektmarathon werden im Auftrag der Gemeinden Aufgaben innerhalb von 42,195 Stunden umgesetzt. Die Jugendlichen kennen das Projekt davor nicht. Nach Ablauf der Zeit werden die geschaffenen Ergebnisse der Bevölkerung präsentiert.

Die Projekte reichen vom Bau von Bushütten, Aussichtstürmen und Spielplätzen bis zur Gestaltung von Rast- und Kraftorten. Aber auch Sanierungsprojekte wie die Wehr am Furtherbach (Furth an der Triesting) sind Beispiele, wie die Jugend ihr Engagement für das Gemeinwohl zeigt. Durch gemeinschaftliches Mitanpacken und das Ziehen an einem Strang wird so Großes geschaffen. 

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  • Jugendstaatspreis: Landjugend Österreich
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AUTORRed. MS
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