Wir waren mit dem Verlauf der Kälberversteigerung am 20. April durchaus zufrieden. Von den 412 angebotenen Kälbern fanden nur 2 keinen Käufer. Es blieben fast alle Kälber in der Region. Einige Zuchtkälber wurden von einem Kärntner Züchter angekauft. Von den Firmen wurden 25 % der Kälber ersteigert.
Der Durchschnittspreis bei der größten Gruppe, der Fleckviehstierkälber, betrug € 4,50 netto, bei einem Durchschnittsgewicht von 105 kg. Die Preisunterschiede waren deutlich größer als zuletzt. Die Kälber, welche den Mästern am besten entsprachen, erzielten Preise bis € 5,50 netto.
Leicht verbessert im Durchschnittspreis haben sich die Kuhkälber. Die Preise befinden sich aber auf einem sehr niedrigen Niveau. Bei den weiblichen Zuchtkälbern blieb der Preis mit durchschnittlich € 440,– je Kalb nahezu unverändert im Vergleich zur letzten Versteigerung.
Wir bedanken uns bei allen Käufern und Verkäufern sehr herzlich. Mittlerweile ist es bei allen in die Abwicklung eingebundenen Personen ganz selbstverständlich, dass Mund- Nasenschutzmasken getragen werden.
Download: Marktbericht, 20.4.20