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Freitag, Mai 3, 2024
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Die Energiekosten spielen bei vielen landwirtschaftlichen Betrieben eine dementsprechend große Rolle. Photovoltaikanlangen sind daher vor allem bei Betrieben mit hohem Stromverbrauch wirtschaftlich interessant. Es stehen meist ausreichend Dachflächen zur Verfügung und der Strombedarf ist höher als bei Privathaushalten. Daher rechnen sich Photovoltaikanlagen bei landwirtschaftlichen Betrieben besser. Bei größeren Betrieben sind jährliche Stromkosteneinsparungen von 3000 Euro keine Seltenheit. Details zu Kategorien...
Die aktuellen Großhandelspreise der wichtigsten Marktfrüchte Kursblatt 2216 Quelle: www.boersewien.at  
Neben der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ging es beim Gespräch der Jungbauern mit Landwirtschaftskammerpräsident Franz Waldenberger sowie mit dem Kammerdirektor Karl Dietachmair auch um die aktuelle Preissituation und die horrenden Betriebsmittelpreise. Eine Anpassung der Umsatzgrenze bei der Vollpauschalierung sei aufgrund der hohen Inflation zwingend notwendig. Erste Anlaufstelle für junge Landwirte bei Hofübernahme Seit Dezember vergangenen Jahres übt Franz Waldenberger die Funktion des...
Künftig müssen Ertragsziele mehr in den Vordergrund rücken, ohne dabei die Grundwerte des Biolandbaus zu vernachlässigen, sagt Knut Schmidtke im Interview mit Agra-Europe. Nachfolgend die prägnantesten Fragen und Antworten. Was bedeutet der Ukraine-Krieg für die Arbeit des FiBl? Schmidtke: Dieses Desaster berührt uns alle sehr tief. Daneben sind wir auch fachlich betroffen. Wir haben seit 2004 in der Ukraine eine Reihe...
Mit der Agri-Photovoltaik (Agri-PV) können Landwirte ihre Flächen doppelt nutzen: Am Boden wachsen die Kulturpflanzen, darüber oder daneben erzeugen Solarmodule erneuerbaren Strom. Ein vom deutschen Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE herausgebrachter Leitfaden beleuchtet diese Technologie, ihr Potenzial sowie den Entwicklungsstand. In der mittlerweile zweiten, aktualisierten Auflage wurden neue Anlagen und Projekte und jüngste Änderungen aufgenommen. Das Potenzial der Technologie ist...
Hofnahe Weiden sind in vielen Betrieben extrem strapaziert. In der Bio-Tierhaltung wird das Problem durch die neue Weideverpflichtung noch verschärft, weil hofnahe Weideflächen häufig knapp sind und deshalb durch hohen Besatz überlastet bzw. überstrapaziert sind. Andauernde Überweidung schädigt oder zerstört die Grasnarbe und hat Ertragsverluste zur Folge. Auch Umweltbelastungen durch hohen, kleinflächigen Dunganfall und Bodenerosion können problematisch werden. In...
Die Standorte der österreichischen Sägeindustrie sind durchschnittlich mit Nadelsägerundholz bevorratet. Bei einer unverändert sehr guten Auftragslage im Holzbau ist die Nachfrage sehr rege. Bereitgestellte Rundholzmengen werden zügig abtransportiert. Verzögerungen gibt es höchstens aufgrund von Tauwettersperren oder wegen mangelnder Verfügbarkeit von LKW-Fahrern. Die Preise haben nochmals deutlich zugelegt und liegen für das Leitsortiment Fichte A/C, 2b zwischen 110 und 126 Euro/FMO....
Borkenkäfer
In Osttirol stehen acht von zehn Bäumen im Schutzwald. Und dieser Schutzwald ist massiv vom Borkenkäfer bedroht. 1.700 Befallsherde und 67.000 betroffene Bäume wurden gezählt. Denn im Zuge der Naturkatastrophen von 2018, 2019 und 2020 sind durch Windwurf und Schneebruch mehr als zwei Millionen Kubikmeter Schadholz angefallen. Das entspricht der zehnfachen Menge des durchschnittlichen jährlichen Holzeinschlags in Osttirol. Trotz...
Direktvermarkter, Ab-Hof-Läden, Selbstbedienungsläden, Buschenschanken und Heurigenbetriebe laden von 24. April bis 1. Mai zur Hofjause ein. Bäuerinnen und Bauern im ganzen Land öffnen ihre Hoftore, um ihre besonderen Spezialitäten aus Küchen und Kellern den interessierten Konsumentinnen und Konsumenten zu präsentieren und gleichzeitig auf ihre vielfältigen Leistungen aufmerksam zu machen. Wie wäre es mit einem Ausflug zur Birnbaumblüte und einer gemütlichen...
Gestern ging es an der Matif wieder recht wild zu. Weizen und Mais unterlagen starken Schwankungen – die Spannweite betrug beim Weizen 13 Euro/t und beim Mais 8 bis 10 Euro/t. Der alterntige Weizen erreichte zu Handelsbeginn die Marke von 411 Euro/t, konnte die Gewinne aber zum Börsenschluss nicht halten und rutschte unter die 400 Euro/t. Ein ähnliches Bild...
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