Anfang Dezember erreichte laut Firmenangaben die Farm-Management-Software AgrarCommander erstmals die Marke von 300.000 verwalteten Hektar in ihrem System.
Das entspricht über 23 % der heimischen Ackerfläche und bestätigt die wichtige Rolle des Systems im Bereich Ackerschlagkartei in Österreich. Der AgrarCommander unterstützt die Landwirte bei der digitalen Dokumentation von Aufzeichnungspflichten, bei der betrieblichen Planung sowie bei der einfachen Anwendung von Precision Farming. Neben einer praxistauglichen Bedienung soll das System mit einer umfassenden Liveprüfung der erfassten Maßnahmen punkten. Aktueller Schwerpunkt ist die laufende Implementierung der Richtlinien aus der GAP 2023. Künftig wird der Fokus auf eine verbesserte mobile Datenerfassung und einen drahtlosen Datenaustausch mit Traktorterminals gelegt.
„Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Agrarsoftware kennen wir die Herausforderungen der Landwirte und können praxistaugliche Lösungen anbieten. Das Hektarjubiläum belegt, dass österreichische Landwirte bei der digitalen Aufzeichnung auf den AgrarCommander vertrauen“, so die Geschäftsführer von AgrarCommander, Hannes Schauer und Johannes Steiner.
