Rindermarkt KW 08/2017: Kühe ziehen um zwei Cent an

Rückläufiges Angebot und lebhafte Nachfrage bei Kühen

 ©Agrarfoto.at
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Bei Jungstieren wird aus den meisten EU-Ländern von einem ausreichenden Angebot berichtet. Die Nachfrage wird angesichts der bevorstehenden Faschingswoche überwiegend als ruhig bezeichnet. Die Preise sind leicht rückläufig.
Bei weiblichen Schlachtrindern ist das Angebot weiterhin knapp, die Nachfrage lebhaft, die Preise sind vor allem bei Kühen leicht steigend.

In Österreich sind Angebot und Nachfrage bei Jungstieren, Ochsen und Kalbinnen ausgeglichen, die Preise sind stabil. Bei Schlachtkühen ist das Angebot leicht rückläufig, die Nachfrage lebhaft, die Preise sind leicht steigend. Bei Schlachtkälbern übersteigt das Angebot in allen Qualitätsstufen die Nachfrage, die Preise sind leicht rückläufig.

Preiserwartungen netto für Woche 08 / 20. bis 26. Feb. 2017
(Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen)

Jungstier HK R2/3           3,60 Euro     (=)
Kalbin HK R2/3                3,09             (=)
Kuh HK R2/3                    2,29             (+0,02)
Schlachtkälber HK R2/3   5,75 Euro    (-0,10)

Rudolf Rogl, Österr. Rinderbörse

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