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Freitag, November 15, 2024
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Äußerst mühsam wird aktuell das Geschäft mit Schweinefleisch beschrieben. Ungeduldiges Warten auf grilltauglicheres Wetter begleitet die Stimmungslage im Fleischhandel. Demzufolge stehen die Preise im Teilstückemarkt unter Druck, in Deutschland bewertet die Erzeugerseite die aktuelle Situation zwischen Hoffen und Bangen. In den bevorstehenden Wochen mit mehreren Feiertagen braucht es jedenfalls Schönwetter, damit sich die Lage entspannt. Vor diesem Hintergrund gab...
Der Komfortbrennstoff mit dem besten Preis. Mit diesem Titel bewirbt ProPellets Austria, die Branchenorganisation der heimischen Pelletshersteller, derzeit die Einlagerung des Brennstoffs für den nächsten Winter. Zudem wollen die Pelletserzeuger die Konsumenten zum Umstieg von Öl und Gas auf ihren klimafreundlicheren Brennstoff ermutigen. Hohe Förderungen, Boom bei Neuanlagen Rückenwind habe sie dabei vor allem durch die seit Jahresbeginn deutlich erhöhten Förderungen...
Das Umweltprogramm fordert seinen Tribut. Der Umfang der Grünbracheflächen hat nach dem großen Sprung im Vorjahr auch heuer am stärksten zugenommen. Um mehr als 9.100 Hektar haben die heimischen Landwirte die Bracheflächen ausgedehnt. Laut aktueller erster Flächenauswertung der AMA-Mehrfach­anträge 2024 überholte die Grünbrache mit fast 89.000 Hektar auch Sojabohne und Silomais und hat sich damit nach Weichweizen, Körnermais, Ackerfutter...
Laute Piep-Geräusche, jede Menge freiwillige Helfer und ein Berg voller Lebensmittel – mit diesen Eindrücken beginnt für viele ein Arbeitstag bei der österreichischen Tafel-Zentrale in Wien-Liesing. Vor allem Obst und Gemüse wurde von landwirtschaftlichen Betrieben mit teils großen Lastkraftwagen nach Wien transportiert. Dort werden sie mithilfe freiwilliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aussortiert und später zu sozialen Einrichtungen gebracht oder weiterverarbeitet.  Rund...
Neben Wegen, auf denen Hundehalter gerne ihre Vierbeiner ausführen, sind in den angrenzenden Grundstücken oft in großer Zahl die Verdauungsrückstände der Hunde zu finden. Die Verunreinigung von Wiesen durch Hundekot stellt für die Gesundheit von Rindern aber ein erhebliches Risiko dar. Einerseits bedeuten Kotansammlungen von Haustieren auf den Grünflächen eine Herabsetzung der hygienischen Qualität des Futters. Besonders gefährlich ist...
Im September des vergangenen Jahres stellte Deutschlands zweitgrößter Wursthersteller als erstes europäisches Unternehmen einen Antrag auf Zulassung eines Laborfleischproduktes bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA). Auch in der Schweiz läuft momentan ein Zulassungsverfahren, in Singapur und in den USA liegt das „Kunstfleisch“ schon in den Supermarktregalen. Für die LK Kärnten ist daher klar: Laborfleisch könnte schon bald auch...
Man muss ein Idealist sein, um Grauvieh zu halten, meint ARGE Tiroler Grauvieh-Zuchtführer Sandro Gstrein: „Die emotionale Verbundenheit der Züchter mit ihrem Vieh und ihr Engagement sind für mich etwas ganz Besonderes. Ebenso besonders wie das Grauvieh – es ist bestens für die Alm und die hochgelegenen Weiden geeignet und als Zweinutzungsrasse für die traditionelle Bewirtschaftung ideal.“ Es werde...
Stolz auf das 100-Jahr-Jubiläum des Tiroler Grauviehzuchtverbandes zeigt sich Landesobmann Hans Pittl aus Ladis. „Seit der Gründung im Jahr 1924 im Bezirk Landeck erlebte der Grauviehzuchtverband so einige Meilensteine. Der wichtigste war wohl die Denkschrift der organisierten Grauviehzucht nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Gründungsväter haben auf die Reinheit der Rasse bestanden und sich trotz häufiger Diskussionen gegen die Einkreuzung...
Am Samstag, den 20. April 2024, feierte die JB/LJ Bezirk Imst ihren Bezirksjungbauerntag unter dem Motto „Komm in Tracht, tanz die ganze Nacht“ in Tarrenz.  Traditionell startete der Bezirksjungbauerntag mit einer Heiligen Messe, die von Dekan Franz Angermayer feierlich zelebriert wurde. Musikalisch umrahmt wurde die Hl. Messe vom „Chor aus Wenns“. Im Anschluss wurde der Festakt mit dem Fahnenschwingen der...
In den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine sollen seit Kriegsbeginn im Februar 2022 60.000 Hektar Wald zerstört worden sein, wie der Holzkurier unter Berufung auf das unabhängige Antikorruptionszentrum „NGLmedia“ berichtet. Der ukrainischen Forstwirtschaft soll damit durch den Wertverlust des auf den Flächen stehenden Holzes ein Schaden von umgerechnet 330 Mio. Euro entstanden sein. Weitere Faktoren, wie etwa die...
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