JB/LJ Bezirk Imst feierte Bezirksjungbauerntag

Am vergangenen Samstag lud die Jungbauernschaft/Landjugend Bezirk Imst zu ihrem Bezirksjungbauerntag unter dem Motto „Komm in Tracht, tanz die ganze Nacht“ nach Tarrenz ein.

Die glückliche Ortsgruppe JB/LJ Wenns freut sich über die Siegerfahne.

Am Samstag, den 20. April 2024, feierte die JB/LJ Bezirk Imst ihren Bezirksjungbauerntag unter dem Motto „Komm in Tracht, tanz die ganze Nacht“ in Tarrenz. 

Traditionell startete der Bezirksjungbauerntag mit einer Heiligen Messe, die von Dekan Franz Angermayer feierlich zelebriert wurde. Musikalisch umrahmt wurde die Hl. Messe vom „Chor aus Wenns“. Im Anschluss wurde der Festakt mit dem Fahnenschwingen der JB/LJ Längenfeld eröffnet. 

Tracht verbindet

Bezirksleiterin Elisa Thurner leitete ein, dass die Mitglieder der Jungbauernschaft/Landjugend „Freude an der Landwirtschaft, der Natur, unserer Gemeinden, unserem Dahoam verbinden.“ 

Bezirksobmann Clemens Sonnweber ergänzt, dass die Tracht für ihn ein zeitloses Kleidungsstück sei und er diese voller Erinnerungen und mit Stolz trage. 

Wenns ist die aktivste Ortsgruppe 

Fünf Mitglieder wurden an diesem Abend für ihre Verdienste in den letzten Jahren mit dem Silbernen Ehrenabzeichen der TJB/LJ ausgezeichnet.  

Auch die aktivsten Ortsgruppen wurden im Rahmen des Bezirksjungbauerntages ausgezeichnet. Über den dritten Platz freute sich die JB/LJ Mieming. Über den zweiten Platz jubelte die JB/LJ Arzl im Pitztal. Mit viel Engagement und Fleiß im ganzen Jungbauernjahr zeichnete sich die JB/LJ Wenns aus, sie durften in diesem Jahr die Siegerfahne mit nach Hause nehmen. 

Unter allen eingesendeten Tätigkeitsberichten wurde auch in diesem Jahr wieder ein Spanferkel-Grillen verlost. Darüber freute sich die Gastgeber-Ortsgruppe JB/LJ Tarrenz. 

In diesem Jahr war die JB/LJ Neustift zu Gast und sorgte für einen tollen Auftanz. Im Anschluss daran sorgte die Gruppe „Bergalarm“ für Stimmung. Es wurde die ganze Nacht in Tracht getanzt. 

- Bildquellen -

  • IMG 4067: TJB/LJ
- Werbung -
AUTORNotburga Heim
Vorheriger ArtikelSeit Kriegsbeginn wurden in der Ukraine 60.000 Hektar Wald zerstört
Nächster ArtikelHans Pittl: „Das Grauvieh gehört zum Tiroler Kulturgut“