Industriearbeit
Fachkräftemangel: Die vom Maschinenring vermittelten Mitarbeiter sind gefragt.

Die Maschinenring Personal und Service eGen (MRPS) beschäftigt auch im Jahr 2021 wieder mehr Dienstnehmer als alle übrigen Personaldienstleister Österreichs, wie eine Studie zur heimischen Zeitarbeit nun bestätigt. „Mit dem Marktanteil von 5,41 Prozent nach Anzahl der Dienstnehmer ist es uns, trotz allgemein angespannter Arbeitskräftesituation, gelungen unseren Spitzenplatz in der Branche zu verteidigen. Damit arbeiten weiterhin mehr Dienstnehmer für uns als für andere Zeitarbeitsunternehmen“ so Gertraud Weigl, Bundesgeschäftsführerin des Maschinenrings, welche auch für die Zeitarbeitssparte verantwortlich zeichnet. Das verdanke man vor allem der enormen Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter, wie man in der Zentrale in Linz nicht müde wird zu betonen.

Landwirtschaft als zentraler Partner
Für die Landwirtschaft sieht sich das „führende Dienstleistungsunternehmen am Land“ in zweierlei Hinsicht als zentraler Partner. Einerseits unterstütze man die Bauern durch ein umfangreiches, agrarisches Dienstleistungsangebot, andererseits sei man aber auch eine attraktive Anlaufstelle für einen Zuverdienst und das bereits seit 24 Jahren. Regionale Wertschöpfung sei für die über 60 Vertriebseinheiten des Maschinenrings mehr als nur ein Schlagwort, dafür wurde man bereits in zahlreichen Rankings unter den Top-Arbeitgebern gelistet. „Die Vorteile, über den Maschinenring tätig zu sein, liegen auf der Hand: Arbeitsplatz in der Region, kurze Arbeitswege, vielseitige Einsatzmöglichkeiten, attraktive Entlohnung und die wertschätzende Unternehmenskultur“ fasst es Weigl zusammen. Bauern sorgen damit beispielsweise für gepflegte Grünräume, stehen für Gemeinden im Winterdienst-Einsatz oder arbeiten für regionale Industrieunternehmen.

Und auch die Bilanzen der MRPS stimmen posititv. Laut eigenen Angaben rangiere unter den Top Ten der umsatzstärksten Personaldienstleister.

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AUTORRed. CW
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