Die Nutzkälberversteigerung in Ried war mit 480 Stück gut beschickt. Das nach wie vor gute Preisniveau konnte wiederum gehalten werden. Viele Mäster aus Nah und Fern nutzten das groöe Angebot und sorgten so für einen flotten Versteigerungsverlauf. Die qualitätsbedingte Preisspanne war jedoch diesmal spürbar grööer. Das Preisband reichte von € 3,50 netto bis € 5,70 netto. Der durchschnittliche Erlös bei den männlichen Fleckviehkälbern liegt bei € 5,11 netto (+ 0,02) bei einem durchschnittlichen Gewicht von 104 kg. Rund 35% der Kälber wurden von den anwesenden Firmen angekauft. Besonders gefragt waren diesmal enthornte Kälber für einen Mäster aus Bayern. Einen leichten Preisrückgang von 13 Cent auf durchschnittlich € 3,49 netto mussten die 63 angebotenen weiblichen Fleckviehkälber in Kauf nehmen.
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