Bei der Kälberversteigerung am 16. Mai wurden deutlich weniger Kälber angeboten als zuletzt. Der Hauptgrund dürfte in den notwendigen Silierarbeiten liegen. Das kleinere Angebot traf auf eine sehr rege Nachfrage durch Mäster aus der Region. Es zeigten aber auch die Österreichische Rinderbörse und die Firma Wiestrading sehr reges Kaufinteresse.
Der Durchschnittspreis verbesserte sich bei den Fleckviehstierkälbern um 20 Cent auf € 5,29 netto. Vereinzelt erreichten Kälber Spitzenpreise bis zu über € 6,– netto. Vom Preisanstieg profitierten alle Gewichtsklassen. Verbessert haben sich auch die Durchschnittspreise bei den Kuhkälbern. Es konnten alle angebotenen Kälber verkauft werden.
Download: Marktbericht,16.5..22
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