Claas hat der BauernZeitung einen Arion 660-Testtraktor der Abgasstufe V zur Verfügung gestellt. Der hatte die neueste Software „Cemos Traktor“ mit an Bord. Basierend auf umfangreichem Expertenwissen und Datenbanken soll sie helfen, mehr aus Zugmaschinen und deren Anbaugeräten herauszuholen.
Otto Krönigsberger

Der Testtraktor 660 ist das stärkste Modell der komfortablen Arion-Baureihe. Ein bis zwei Tonnen leichter als seine größeren Brüder der Baureihe Axion mit 200 bis 300 PS ist der Arion 660 dank Stufenlosgetriebes, sehr guten Handlings und hohen Fahrkomforts auch für Transporte unter Ausnutzung des STVO-Gewichtslimits mit schweren Anhängern bestens geeignet, über 15 km/h Geschwindigkeit stehen mit „CPM“ bis zu 209 PS zur Verfügung.

Verfeinerte Abstimmung von Motor und Getriebe 

Während bei den kleineren Arions das EQ 200-Getriebe zum Einsatz kommt, gibt es den Arion 660 nur mit dem EQ 220-Getriebe, das einen etwas höheren Wirkungsgrad aufweist und bei Retourfahrt rund 15 % mehr Schubleistung auf den Boden bringt. Dank einer zusätzlichen Kupplung kann es Leistungen bis 220 PS übertragen. Das Getriebe wechselt bei 20 bis 23 km/h vollautomatisch ruckfrei zwischen erstem und zweitem mechanischem Fahrbereich. 

Reversieren funktioniert bei diesem Stufenlosgetriebe auf drei Arten: mit dem Hebel links von der Lenksäule, per Tastendruck am Fahrhebel und – optimal für Frontladerbetrieb – mittels zweier Tasten am Hydraulik-Joystick. 

Jüngst gab es bei der Getriebe-Software Neuerungen, die als Update auch bei schon ausgelieferten Traktoren verfügbar sind. Die Motor-Getriebeabstimmung wirkt verfeinert, geglättet, beide Komponenten arbeiten harmonisch zusammen. Der Motor geht gezielt „selbstbewusst“ auf Drehzahl, je nach vorgewählter Strategie. Der Traktor beschleunigt zügig und gleichmäßig, von 0 bis über 50 km/h ist keine „Getriebe-Wirkungsgrad-Senke“ spürbar. Zum Ankuppeln von Geräten lässt sich der Traktor sehr feinfühlig dosieren, bei Lastwechseln hält er die tatsächliche Arbeitsgeschwindigkeit konstanter ein. 

Ausgezeichnete Federung

Quelle: Krönigsberger
Die echte Vierpunkt–Kabinenfederung mit drei wählbaren Härtestufen überzeugt.

Auch der Arion 660 hat als “Proactiv”-Vorderachsfederung nun eine durchgehende Dana-Achse, die über einen traktormittigen Drehpunkt und zwei schräg stehende, doppeltwirkende Zylinder lastabhängig geführt wird. Sie verhelfen zu 100 mm Federweg und einer aktiven Wankstabilisierung in Kurven und beim Bremsen. Hinsichtlich Fahrkomfort am Feld und bei hohen Geschwindigkeiten ist das wohl eine der besten verfügbaren Lösungen. Der Claas-Traktor hat zudem eine echte Vierpunkt-Kabinenfederung mit drei wählbaren Härtestufen. Vorderachs-, Kabinen- und Sitzfederung ergänzen einander sehr gut. Ein weiteres Plus der Vorderachsfederung: Sie hat nur vier Schmierpunkte. 

Leisere Kabine

Quelle: Krönigsberger
Die Geräuschkulisse erscheint wesentlich verbessert, weil die die Kabine vom Unterbau perfekt entkoppelt wurde.

Der Arion ist mit einer Vier- oder Fünfsäulenkabine, rechts mit Seitentür oder einer durchgehenden Scheibe mit Notöffnungsoption bestellbar. In die Viersäulen-Kabine des Testtraktors führen vier Stufen, die unterste beginnt etwa 50 cm vom Boden.

Die Geräuschkulisse erscheint wesentlich verbessert, weil die die Kabine vom Unterbau perfekt entkoppelt wurde. Man hört, anders als beim ersten Cmatic-Test der BauernZeitung im Jahr 2016, kaum mehr Getriebegeräusche. Neu sind auch die flacheren, orangen LED-Drehleuchten, eine Terminalschiene unter dem Dachhimmel oder das verbesserte Freisprech-Mikrofon. 

Die Motorhaube ist zwar lang, aber weil vorne gewölbt, abfallend und relativ niedrig gebaut, nicht auffällig im Blickfeld des Fahrers. Der Blick auf die Fronthydraulikunterlenker gelingt problemlos. 

Das Fahrerhaus ist grundsätzlich auf die Anwender-Schutzwirkung der Kategorie 3 gemäß ISO 15695 ausgelegt: Baut man einen Aktivkohlefilter ein, wird er automatisch erkannt, das Belüftungsprogramm stellt sich um.

Noch mehr Wohlfühlambiente bringt die Sonderedition „Le Mans“ mit Teppich, Handyhalterung, einer Terminal-Schiene am A-Holm, extra lauter Hupe, LED-Leuchtensatz samt orangen Blitzlichtern für Kommunalarbeiten, erstklassiger Soundanlage und einer auf Wunsch schwarzen Speziallackierung. 

Cebis mit neuen Möglichkeiten

Über das “Cebis Touch”-Terminal kann jetzt das Fahrerassistenzsystem Cemos aufgerufen werden. Das Terminal inkludiert zudem ein virtuelles Isobus-Universal-Terminal: Läuft ein Isobus-Task, bleiben am Bildschirm rechts und unten die Haupt-Funktionen und Schnellzugriffe weiter zugänglich. 

Gleich nach dem Starten erscheinen auf Cebis Touch neben Serviceinfos die gerade gültigen Belegungen der „F“-(Funktions)-Tasten. Bis zu zehn davon, verfügbar am Cmotion-Hebel und am Hydraulik-Joystick, werden separat gespeichert für jedes Anbaugerät. Die Startinfos sind zu quittieren, dann startet die eigentliche Programmoberfläche. Dafür stehen ein einfacher Straßen- und der Arbeitsbildschirm zur Auswahl. Damit die Inhalte auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut erkennbar bleiben, ist die Heckscheibe leicht getönt und die Oberfläche des Terminals blendfrei. 

Auch beim neuen Claas Arion verlangsamt sich das Hochfahren der Terminals wie bei vielen neuen Traktorgenerationen durch zunehmende Funktionen immer mehr, ein bis zwei Minuten sind gang und gäbe. Der Arion kann immerhin gleich losfahren, aber einige Anzeigen oder Funktionen sind erst verzögert verfügbar. Bis das RTK-Korrektursignal zur Lenkung voll nutzbar ist, vergehen allerdings bis zu acht Minuten. 

Das seit über sechs Jahren eingesetzte, separate „all inclusive“ S10-Terminal mit eingebautem GPS-Empfänger erledigt seine Lenkaufgaben, wirkt aber neben Cebis Touch etwas veraltet. Nichtsdestotrotz stellt es neben Isobus-Funktionen auch das Bild von bis zu vier Kameras dar. 

Andere Maschinen von Claas wie Pressen oder Ladewagen können die Vorfahrtgeschwindigkeit des Stufenlosgetriebes regeln oder bei Überlastung die Zapfwelle abschalten.

Niedrigdrehzahlkonzept

Dass ein DPS-Motor glänzende Leistungsdaten liefert, gilt auch in der aktuellen Abgasstufe V. Er erfüllt die Emissionsvorschriften durch Abgasrückführung, einen höherwertigen Diesel-Oxidationskatalysator (sogar etwas platzsparender als sein Vorgänger), SCR-Technologie und Partikelfilter. Damit verbraucht er relativ geringe AdBlue-Mengen (etwa 2 bis 3 % Prozent des benötigten Diesels). Generell könnte man dem Arion 660 das Attribut „Niedrigdrehzahlkonzept“ zugestehen: Im Leerlauf senkt er auf 650 UpM ab, ansonsten bleibt er stufenlos stets in ökonomischen Drehzahlen, was den Dieselverbrauch reduziert. 

Hinsichtlich der Länge der Wartungsintervalle liegt Claas beim Motor mit 500 Stunden im oberen Mittelfeld, bei den übrigen Filtern und Flüssigkeiten ist der Hersteller eher auf der “vorsichtigen Seite”. Die Zugänglichkeit zu den Wartungspunkten ist dank der einteiligen Motorhaube gut. 

Als leise Verbesserungsvorschläge könnte man trotz der überarbeiteten Kabelführung die noch immer wenig geschützte Sensorleitung des Dieselvorfilters ebenso anmerken wie den schrägen AdBlue-Tankstutzen zwischen den Stiegen: Er mag mittels Zapfpistole mit automatischer Abschaltung gut befüllbar sein, aber fürs Tanken mit Kanister ist diese Anordnung nicht optimal. Der Dieseltankstutzen ist auf 172 cm Höhe. 

Während des Tests lief der Arion ohne mechanische Probleme, einzig bei der Software poppten wiederholt übervorsichtig einige Isobus-Hinweise auf. Somit gilt für den Claas Arion 660: Alles im (saaten-) grünen Bereich!

Fazit
„Quality first“ ist bei Claas seit einigen Jahren ein kontinuierlicher Prozess, die Qualität der Produkte zu verbessern. Und der trägt inwischen sichtbare Früchte. So ist nicht nur beim Kabel- und Leitungsverlauf zur erkennen, dass der Arion kontinuierlich gereift ist. Manches wirkt gegenüber frühen Baujahren in kleinen, aber wichtigen Details noch höherwertiger. Das steigert die Zuverlässigkeit der Maschine. Beim Fahrkomfort, Handling und Motorisierung ganz vorne mit dabei, ist der Arion 660 zweifellos dem Premiumsegment zuzuordnen. Dank dem Maschinen-Optimierungs-System Cemos lassen sich die Leistung und damit die Effizienz noch weiter steigern.

Claas CEMOS: Ein Fahrerassistenzsystem mit Potenzial auch für Traktoren

Quelle: Krönigsberger
Das Fahrerassistenzsystem

Für die unterschiedlichen Arbeiten bieten aktuelle Traktoren nicht nur Hebel und Schalter, sondern vielfältige Einstellungen im Bedienterminal, um ihre Erledigung schneller, bequemer oder effizienter zu machen. Da fällt es selbst langjährigen Fahrern schwer, nicht irgendetwas Wichtiges zu vergessen.
Noch mühseliger ist es für Aushilfsfahrer, denen niemand alles im Detail erklärt, oft frei nach dem Motto: „Wenn ich dafür stundenlang Zeit hätte, dann könnt ich mich ja gleich selbst draufsetzen und fahren“.
Herkömmlich fährt man mit dem Arbeitsgerät auf die Brückenwaage, bestimmt die Achslasten und liest in der Reifendrucktabelle den besten Kompromiss-Reifendruck ab, für die Fahrt zum Feld und die Arbeit. Im Feld stellt man Arbeitstiefe des Pflugs usw. ein. Das Nachführen der Regelhydraulik erfolgt bestenfalls nach Gefühl.
Aus der Kombination der Sensorwerte, die ein Traktor heute ohnehin dauernd ermittelt, ist da noch mehr möglich.
Es liegt nahe, in den Bordcomputer das Expertenwissen von vielen Profi-Fahrern einzubauen und vor der Arbeit alle Einstellmöglichkeiten Schritt für Schritt automatisiert durchzugehen. Mit Cemos, der Begriff steht für “Claas Elektronisches Maschinen Optimierungs-System”, das es nun auch für Traktoren gibt, will der Hersteller genau das erreichen und zudem weitere Features anbieten. Für dieses Fahrer-Assistenzsystem geeignete sind bis dato die beiden Baureihen Arion 500 und 600 sowie die großen Axion mit stufenlosem Cmatic-Getriebe und neuem Cebis-Touch-Bildschirm. Fronthydraulik, hydraulischer Oberlenker hinten und insbesondere eine Reifendruckregelanlage erweitern die Möglichkeiten von Cemos.

So funktioniert´s
Cemos ist ein separater Menü-Unterpunkt im Cebis-Bildschirm. Zuerst sind nur Grunddaten einzugeben, zur Vorbereitung auf die Arbeit. Ziel ist die richtige Ballastierung und der passende Reifendruck unter den jeweiligen Bedingungen. Das ist im Prinzip die Kombination von Tabellenwissen, das man sich ansonsten etwa im Internet zusammensuchen und selbst ausrechnen müsste, und Epertenwissen. Am Feld unterstützt Cemos mittels Anbaugeräteassistent Schritt für Schritt die Einstellung von hinterlegten Geräten, so hat es bei einigen Pflugtypen Empfehlungen für jede Einstellspindel mit Zusatztipps vorprogrammiert. Also Wissenstransfer live und direkt an der Maschine.

Leistungsmaximierung oder Effizienz
Während der Arbeit kann die „künstliche Intelligenz“ zwei grundlegende Strategien verfolgen: Leistungsmaximierung oder Effizienz. Dabei werden die „kleinen“ Parameter, etwa das Motor-Getriebemanagement oder die Motordrückung, Schritt für Schritt variiert und kontrolliert, bis die bestmöglichen Einstellungen gefunden sind. Cemos lernt während der Arbeit und verbessert damit seine künftigen Empfehlungen unter wechselnden Umgebungsbedingungen. Anhand von Vorher-Nachher- Vergleichsgraphiken kann der Fahrer entscheiden, welche konkreten Maßnahmen er setzt oder beibehält. Solch detaillierte Anleitungen zur Einstellung von Arbeitsgeräten im praxisnahen Dialog vom Maschine und Mensch, ergänzt durch “auto-learning” des Traktors, bietet bislang kein anderer Hersteller an.

Und was bringt´s ?
In einem DLG-Test (Prüfbericht 7096)konnten dank Cemos-Unterstützung im Vergleich zu durchaus versierten Fahrern ohne das System bis zu 16,3 Prozent mehr Flächenleistung oder bis zu 16,8 Prozent Dieseleinsparung erreicht werden. In einem anderen Test von Claas konnte eine Gruppe von 24 Testbetrieben mit reiner Effizienzoptimierung im Durchschnitt sogar rund 20 Prozent Diesel einsparen.
Die finanziellen Optimierungspotenziale liegen bei Hunderten Euro bis ein- oder zweitausend Euro pro Jahr. Ist bei einem Großtraktor gleichzeitig eine Reifendruckregelanlage vorhanden, so sind sogar mehrere Tausend Euro jährlich drin – eine entsprechende Auslastung vorausgesetzt. Ganz abgesehen von der mit Geld schwer bewertbaren Schonung des Bodens.
Dem gegenüber steht der Aufwand, Cemos mit echten Daten zu füttern, seine Empfehlungen etwa zur Ballastierung auch situationsbezogen umzusetzen und öfter Geräteeinstellungen nachzujustieren. Dann kann Cemos tatsächlich auch gute Fahrer da und dort noch besser machen. Auszeichnungen wie der „Sustainable Toty” für den Claas Axion 960 Cemos durch die “Tractor of the Year”-Jury unterstreichen die positiven, nachhaltigen Effekte.

Claas Arion 660 (Modelljahr 2021/Stage V) auf einen Blick

Quelle: Krönigsberger
Abmessungen und Gewicht des Claas Arion 660


Motor/Abgasreinigung

• 6-Zylinder mit 6788 cm³, 24 Ventilen, Hochdruck-CommonRail und VGT-Turbolader
• Abgasnorm Stage 5 mit Dieseloxidationskatalysator, Partikelfilter und SCR-Katalysator
• Nennleistung: Gemäß ECE R120 175 PS, laut Zulassungsschein: 196 PS
• Maximalleistung (ECE R120): 185 PS, mit „CPM“ (Claas Power Management): 209 PS (ECE R120)
• Maximales Drehmoment:
685 Nm (849 Nm mit CPM)
• Treibstofftank: 372,3 Liter,
plus 12,5 Liter AdBlue Tank Wartung
• Übliche Schmierstellen am Hubgestänge und an der (auch gefederten) Vorderachse alle 50 Stunden.
• Motorölwechsel alle 500 Std. mit 19 Litern ACEA E9 /API CJ-4-Öl (+ Getriebe- & Hydrauliköl u. Kraftstofffilter), weitere Filter alle 1000 Stunden, Flüssigkeitstausch alle 1500 Stunden, Wartungszähler im Cebis-Terminal

Getriebe Cmatic
• Claas Industrie Technik EQ220: hydrostatisch-mechanisch leistungsverzweigtes Stufenlosgetriebe mit zwei automatisch wechselnden Fahrbereichen, 53 km/h mit stark reduzierter Motordrehzahl von rund 1500 UpM
• max. Anhängelast 32.000 kg, maximale Stützlast 3000kg Zapfwelle/Hydraulik
• vier Geschwindigkeiten 540/540E/1000/1000E bei 1980/1533/2030/1533 Moto-UpM
• Externe Bedienung Zapfwelle und ein frei zuweisbares Steuergerät beidseitig am Kotflügel
• Schlupfregelung optional
• Maximal 8000 kg Hubkraft Heck (Cat. 3), durchgehend 5100 kg gemessen 610 mm hinter den Koppelpunkten) mit 150 Liter/Min (alternativ 110 Liter/Min)-Hydraulikpumpe, LoadSensing + power beyond, wobei max. Hinterachslast: 9000 kg
• Fronthubwerk (Cat. 3/2), max. 4,9 t Hubkraft (durchgehend 3,1 t gemessen 610 mm vor den Koppelpunkten), wobei max. Vorderachslast: 5200 kg
• Maximal zulässiges Gesamtgewicht: 12.500 kg
• Bis zu 6 (4 hinten + 2 mittige) elektronische Steuergeräte, via Cebis zeit- und mengenprogrammierbar, in der Bedienarmlehne integrierter Proportional-Joystick, Electropilot kann bis zu vier frei zuweisbare Steuergeräte steuern
• Vorbildliche Druckentlastungshebel an den Steckkupplungen im Heck
• Gemeinsamer Ölhaushalt Getriebe und Hydraulik, rund 110 Liter
• Entnehmbare Ölmenge: rund 52 Liter (in ebenem Gelände)

| Otto Krönigsberger ist
Landwirt in Niederösterreich. |
(Online-Bearbeitung: MS)

Weitere Bilder zum Test gibt es in der Fotogalerie.

 

- Bildquellen -

  • Claas Arion Vollfederung Der Kabine Wirkt Prima: Krönigsberger
  • Arion 660 Blick In Die Kabine: Krönigsberger
  • CEMOS 1: Krönigsberger
  • Claas Arion 660 2020 Masze Graphik: Krönigsberger
  • Claas 660 1: Makovsky
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