Die Kälbervermarktung zwischen Weihnachten und den Heiligen drei Königen stellt für alle Beteiligten eine besondere Herausforderung dar. Am 2. Jänner fanden gleich 3 Versteigerungen in Ober- und Niederösterreich statt. Bedingt durch die Vorzieheffekte bei der letzten Versteigerung vor Weihnachten, war das Angebot bei der ersten Versteigerung im Jahr 2019 in Ried kleiner als üblich.
Nicht zufrieden sein konnte man mit der Preisentwicklung bei den Kuhkälbern. Unabhängig vom Versteigerungstermin sind die Kuhkälber weiterhin unter Preisdruck. Durchaus zufrieden sein, konnte man hingegen mit dem Durchschnittspreis von € 4,38 netto bei den Fleckviehstierkälbern. Vor allem in der ersten Hälfte der Versteigerung wurde ein Preis von € 5,– netto wiederholt überschritten. Preisbestimmend waren größere Mäster aus der Region.
Download: Marktbericht 02.01.2019