Nach den EU-weiten Preisrückgängen bei Jungstieren in den vergangenen Wochen wird nun nur mehr regional von Absatzschwierigkeiten berichtet; meist sind die Jungstierpreise in der laufenden Woche unverändert. Bei weiblichen Schlachtrindern bleibt EU-weit (Ausnahme Holland) das Angebot knapp, die Nachfrage lebhaft. Leichte Preisaufschläge sind regional üblich.
In Österreich sind die Preise für Jungstiere und Ochsen leicht rückläufig. Ebenfalls leicht rückläufig sind die Qualitätszuschläge (AMA-GS, Premium, Hofstädter, usw.). Bei weiblichen Schlachtrindern und den Schlachtkälbern ist der Markt bei unveränderten Preisen ausgeglichen.
Rudolf Rogl, Rinderbörse
- Werbung -