Bei John Deere steht das „R“ in der Modellbezeichnung für High Tech-Traktoren mit Spitzenkomfortausstattung. Das “M” dagegen für einfachere Maschinen. Ein BauernZeitung-Test mit dem 6120M hat nun gezeigt, dass dem nicht so sein muss.
Otto Krönigsberger, Landwirt in Niederösterreich

Die Modelle 6090M bis 6120M entsprechen betreffend Motorleistung der John Deere Serie 5R mit 2,25m Radstand, bringen aber gut eine Tonne mehr Gewicht auf die Waage, ihr höchstzulässiges Gesamtgewicht ist sogar um fast zwei Tonnen höher.
Bei der neuen Baureihe 6M kann man aus unterschiedlichsten Ausstattungsoptionen seinen für den Betrieb passenden Traktor konfigurieren (siehe Infokasten weiter unten). Für den BauernZeitung-Test wurde das stärkste Modell mit kompaktem Rahmen, der JD 6120M, ausgewählt, in umfangreicher „Premium“-Ausstattung mit CommandQuad PLUS Eco-Getriebe und RTK-Lenksystem. Dessen Vierzylindermotor mit 4,5l Hubraum steht für 120 PS Nennleistung oder 145 PS mit Boost. Bei passender Bereifung beträgt die maximale Stützlast auf der K80-Kugel stolze 3.610 kg.

Modernisierte Kabine

Quelle: Krönigsberger
Blick in die Kabine mit CommandArm-Bedienarmlehne und Extradisplay für Autotrac

Sitzt man in der sehr leisen Kabine, sie entspricht der Kategorie 1 gemäß EN 15695, fällt als Erstes die fast schon revolutionär gute Sicht nach vorne durch die Schräghaube auf. Ebenfalls neu und damit wesentlich ist, dass es hinter dem Lenkrad kein Armaturenbrett mehr gibt: Alle Anzeigen liefert das PDU+ Display an der rechten A-Säule. Unabhängig von der Stellung der Lenksäule hat man dadurch immer freien Blick auf alle Anzeigen. Deren Einstellung erfolgt über ein Tastenfeld an der rechten Seitenkonsole, Untermenüs scrollt und bestätigt man mittels Drehrad und Druckknöpfen.
Allein in der Kabine fühlt man sich in der im Vergleich zum 6R rund 20 cm schmäleren Kabine keinesfalls beengt, da passt jeder Handgriff, und die Sicht aus der Sechs-Säulen-Kabine ist rundum in Ordnung – nur ein kräftiger gebauter Beifahrer könnte sich doch nach einem 6R sehnen. Alle Verkleidungen sind in freundlichem Hellbeige, die Schallisolierung ist auffällig besser als bei den Vorgängerserien. Die mechanische Kabinenfederung harmoniert gut mit der bewährten TLS-Dreipunkt-Vorderachsfederung („Triple Link Suspension“), die immer aktiv ist.
Der Reversierhebel links vom Lenkrad rastet nicht mehr ein, sondern fungiert nun als Taster. Mittels zweier Tasten am Hydraulik-Joystick des Command-Arms kann so ebenfalls die Fahrtrichtung geändert werden, ohne Umgreifen beim Bedienen des Frontladers.
Rechts der Lenksäule befindet sich ein oranger Handhebel für eine dosierbare Sekundärbremse, die auch die Anhänger ansteuert. Links vom Fahrersitz findet man in Form eines Handbremshebels den manuellen Einrückhebel der Klinken-Getriebefeststellbremse, also die Parksperre, die nur bei Stillstand des Traktors aktiviert werden darf.
Ein feines Detail: Der Scheibenwischer schafft ein großes 180-Grad Wischfeld. Ein weiteres: Der intelligente Blinkerschalter, der allein durch „Antippen“ mehrfach blinkt und berücksichtigt, ob durch keinen, einen oder zwei Anhänger der Abbiegevorgang verlängert wird und entsprechend den Weg bis zur Blinker-Rückstellung automatisch anpasst, nämlich von 50 auf 70 oder 90 Meter.
An Arbeitsscheinwerfern sind vier in Halogenausführung vorne und vier hinten an der Kabine Standard, dazu gibt es solche, auch separat schaltbare, für die rechte und linke Kabinenseite. Das LED-Paket mit zehn Leuchten plus Einstiegsbeleuchtung macht in der Umgebung des 6M die Nacht zum Tag.

Automatisch lenken

Ist der 6M bereits „Autotrac ready“ bestellt, braucht man nur mehr einen “StarFire”-GPS-Empfänger samt Freischaltung und kann auch ohne Zusatzbildschirm automatisch lenken. Die Bedienung ist allein über das Ecksäulendisplay möglich, wenn auch nur mit Einschränkungen. So sind nur gerade A-B Linien nutzbar. Für den vollen Funktionsumfang ist weiterhin ein Extradisplay erforderlich, wie das 4240 (mit 21,3 cm Bildschirmdiagonale) und das 4640 (25,4 cm), beide sind AEF-ISOBUS-fähig.
Das GPS-Lenksystem von John Deere genießt seit Jahren einen guten Ruf und arbeitete in unserem Test in Kombination mit dem Lagerhaus-RTK-Korrektursignal. Dieses ist ab etwa 250 Euro (netto) jährlich abonnierbar und deckt große Teile der Ackerbauregionen Österreichs ab. Während unserer Einsätze kam es nur selten zu maximal sekundenlangen Signalausfällen. Das John Deere-System blieb davon völlig unbeeindruckt kontinuierlich auf Spur.

Starker Motor

Absolut keine Abstriche braucht man bei der Leistungsentfaltung des Motors machen: Vom Standgas weg ist der Motor „kaum abzuwürgen“, er bietet ein enormes Anfahrdrehmoment und geht konsequent auf Touren. Ausgehend von einer Nennleistung von 120 PS (88 kW) bei „Vollgas“ steigert er die Leistung, wenn er bis 1900 UpM gedrückt wird, auf eine Maximalleistung von 133PS (98 kW). Sein Konstantleistungsbereich reicht von 2.100 bis 1.500 UpM, das höchste Drehmoment liegt zwischen 1.500 und 1.600 UpM.
Am Acker reagiert der Traktor agil und stemmt sich auffallend stark gegen Belastungswechsel etwa im hügeligen Gelände. Auch bietet der 6120M eine beachtliche „IPM-Zusatzleistung“: Sobald während der Fahrt Zapfwellenleistung abgenommen wird oder ab 15 km/h im reinen Transportbetrieb, steigert sich der Motor (schrittweise) auf bis zu 145 PS (107 kW).
Mit all dem, was die Reifen mit der Dimension 600/65 R38 tragen, kommt er auch auf dem Acker gut zurecht, ob Grubber oder Sämaschinenkombi. Der Dieselverbrauch kann bei extremer Belastung allerdings auf rund 25 l/h steigen. Üblicherweise benötigte er 12 bis 20 Liter pro Stunde mit Bodenbearbeitungsgeräten mit drei Metern Arbeitsbreite. Bei Straßentransportfahrten verbrennt er 10 bis 15 l/h – das ist klassenüblich.
Die Abgas-Nachbehandlung erfolgt nur mittels Dieseloxidationskatalysator und SCR-System. Dass der 6120M als Stufe 4-Traktor keinen Partikelfilter und keine Abgasrückführung hat, schlägt sich in einem höheren AdBlue-Verbrauch von 6 bis 8 Prozent der Dieselmenge nieder. Das ist deutlich mehr, als sich andere John Deere-Modelle mit Partikelfilter und Abgasrückführung gönnen (nämlich nur 2 bis 3 Prozent).

Fast wie ein stufenloses Getriebe

Die Getriebevariante des Testtraktors heißt „CommandQuad PLUS Eco“: ein automatisierbares Sechsganggetriebe mit je vier Lastschaltstufen, das auf Komponenten des „AutoQuad“ basiert. Im „Automatik-Modus“ kann dabei die Maximalgeschwindigkeit genauso wie beim Stufenlosgetriebe mittels Daumen-Drehrad vorgegeben werden. Das Getriebe schaltet dann „butterweich“ die Stufen je nach Last und vom Fahrer vorgegebener Schaltstufenbegrenzung automatisch.
Den manuellen Gruppenwechsel löst man durch zweimaliges Antippen am orangen Fahrhebel aus. Der Wechsel erfolgt selbstverständlich mittels “speed-matching”, also der selbsttätigen Auswahl der zur Geschwindigkeit passenden Lastschaltstufe, und mit der “soft-shift”-Funktion, also automatischem Zwischengas des Motors für sanfte Schaltvorgänge.
Drückt man die „B zu F“-Taste, ist man im Multigruppenmodus. Dafür sind zwei Startgänge programmierbar und mittels Kippschalter an der Seitenkonsole wählbar. Im manuellen Modus oder im Zapfwellenbetrieb sind zwei Drehzahlspeicher am „Handgasmodul“ abrufbar.
In der Praxis zeigt sich “CommandQuad” als robotisiertes Lastschaltgetriebe mit geringen Leistungsverlusten, aber einem Bedienkomfort, der allemal in Richtung eines Stufenlosgetriebes geht – inklusive praxisgerechter Komfortfeatures wie „AutoClutch“: Allein durch Betätigung des Bremspedals kann ausgekuppelt und wieder losgefahren werden (mit einstellbarer Auskuppelsensitivität).

Mehr Hydraulikoptionen

Auch bei der Serie 6M gibt es nun elektrische Steuergeräte, auf Wunsch bei „Select+“ und serienmäßig bei „Premium“. Basisausstattung ist eine 80 l/Min-Konstantstrom-Hydraulikpumpe, am gefragtesten ist laut Importeur aber die 114 l/Min-Axialkolbenpumpe. Die Kotflügelfernbedienung ist standardmäßig nur mit dem dritten Steuergerät gekoppelt. Für die Heckhydraulik sind Senk- und Hubgeschwindigkeit einstellbar.
„ITEC Basic“ im 6M umfasst nur Heckhubwerk, Zapfwelle, Allrad und Differenzialsperre. Eine Integration der Steuergeräte ins Vorgewendemanagement bleibt der 6R-Serie vorbehalten.
Mit der Option „höhere Hubkraft“ kommt der 6120M mit 10.450 kg zulässigem Gesamtgewicht – also trotz Sonderausstattungen – deutlich über vier Tonnen legale Nutzlast.
Fronthydraulik und Lader werden direkt an den Rahmen ohne separate Verstärkungen oder Unterzüge montiert. So gibt es auch keine Einschränkungen bei Bodenfreiheit oder Zugänglichkeit für die Wartung. Die John Deere-eigene Fronthydraulik des 6M ist eigentlich identisch mit der des 6R. Eine externe Bedienung dieses Hubwerks ist jedoch nur als Händler-Nachrüstlösung erhältlich.
Rechts und links vom Heckhydraulikgestänge befinden sich (optional) zwei neue Kunststofftanks oder Tankerweiterungen. Dank des rechten Tanks für Getriebe- und Hydrauliköl steigt die entnehmbare Menge auf 32 Liter, es wird hier zur Minimierung von Planschverlusten und zur besseren Kühlung mit aktiver Regulierung des Ölstandes „gebunkert“. Um die linke Hinterachse herum ist auf Wunsch eine Dieseltankvergrößerung von 175 auf 205 Liter möglich. Eine empfehlenswerte Option für lange Arbeitstage.
Wartung
Betriebsstörungen? Fehlanzeige! Während unseres mehrwöchigen Tests gab’s keine Probleme und keine einzige Fehlermeldung. So stellt man sich eine zuverlässige Maschine vor. Eingefleischte “Jonny-Boys” werden vielleicht Bedenken wegen der beiden neuen Zusatztanks für Öl und Diesel haben, besonders bei Extremeinsätzen, etwa im Wald. Hier gilt es, abzuwägen: schon beim Bestellen weglassen und auf die größeren Tanks verzichten?
Die Wartungsintervalle sind mit 500 Stunden und 1.500 Stunden zeitgemäß lang. Auch die gute Zugänglichkeit aller Wartungspunkte haben die Entwickler sichergestellt. Das zeigt sich auch an Kleinigkeiten, wie dem staubgeschützten Batteriekasten mit einfachem Lade-Zugang oder der weiter optimierten Luftführung im Motorraum mittels passgenauer Kunststoffteile, die perfekt mittels Magneten fixiert sind.
Für die Freisichthaube wurde das Kühlerpaket angepasst: Zwischen den Kühlern gibt es keine herausnehmbaren „Fliegengitter“ mehr, aber etwa für Frontmulchereinsätze einen freigegebenen “Cleanfix”-Umkehrlüfter. Klappbar ist nur mehr der Dieselkühler, es bleibt trotzdem genug Platz zum Ausblasen zwischen den Kühlern. Sogar die Motorsteuerungselektronik ist vor den Kühlern angebracht, der Luftfilter mit einer aktiven Staubabsaugung aus dem Vorabscheider kombiniert.

Bilder zum Traktortest finden Sie in der Fotogalerie

Fazit: Die Vorgabe, eine Baureihe mit möglichst breitem Einsatzspektrum in Grünland und Ackerbau zu konstruieren, hat John Deere mit den neuen 6M definitiv erreicht: Wendigkeit, Rundumsicht und Zuladung sind relevante Praxisargumente, genau so wie einfache Bedienbarkeit, Werthaltigkeit und Fahrkomfort für den 6M sprechen. Man kann beim neuen „M“ nach Belieben ganz einfache Maschinen bis hin zu Stufenlostraktoren mit allerlei Elektronik-Helfern und vielfältigen Ausstattungsoptionen im Premiumniveau konfigurieren und so den konkreten Traktor auf die eigenen betrieblichen Voraussetzungen optimieren. Bewährte Grundkomponenten wurden dabei mit Liebe zum Detail gegenüber den Vorgängerserien kontinuierlich weiter entwickelt.

 

Die Vielfalt der 6M-Baureihe

Die neue 6M-Baureihe von John Deere, 6090M bis 6195M, umfasst zehn Grundmodelle. Die drei Zahlen nach der “6“ stehen für deren Nennleistung. Es gibt vier Rahmengrößen bzw. Radstände: 6090M, 6100M, 6110M und 6120M haben einen Radstand von 2,4 m (wie die früheren „JD 6030er Premium“) und sind kompakter als der leistungsmäßig vergleichbare „6R“. Die nächst größeren Modelle 6130M und 6140M mit 2,575 m Radstand bieten je nach Konfiguration sogar mehr Zuladung als die 6R. Das stärkste Modell der Reihe mit 4-Zylinder-Motor ist der 6145M mit 2,765 m Radstand. Die kräftigsten Modelle der Baureihe sind mit 6,8l-Motor der 6175M und 6195M mit jeweils 2,8m Radstand und 12.300kg zulässigem Gesamtgewicht.
Die 6M ersetzen die bisherigen Baureihen 6MC/6RC, entsprechend vielfältig sind sie konfigurierbar. Je Grundtype stehen unterschiedliche Achsen zur Auswahl; allein beim 6120M sind 14 Getriebeausführungen möglich, 136 Bereifungsvarianten genehmigt.
Abgesehen von der Stufenlosvariante “AutoPowr” haben die Getriebe des 6M allesamt sechs Gänge und vier Lastschaltstufen. Mit konventionellem Schalthebel gibt es das manuell schaltbare “PowrQuad” und das “AutoQuad” mit automatisierter Lastschaltung. Ein kleiner oranger Hebel mit Daumenrad steuert “CommandQuad”, welches zusätzlich auch die Gruppen bzw. Hauptgänge elektrohydraulisch und damit automatisierbar schaltet. Getriebe mit dem Zusatz „Eco“ erreichen bei 1700 UpM die Endgeschwindigkeit, die beim 6M auf 40 km/h beschränkt bleibt. Zusätzliche Kriechgänge sind bei PowrQuad und AutoQuad erhältlich. Mit Preisvorteilen von bis zu 2.000 Euro ist die Serie 6M in drei grundlegenden Paketkonfigurationen erhältlich, bis hin zu „Premium“ mit elektronischen Steuergeräten und kompakter Command­Arm-Bedienarmlehne.

Der neue John Deere 6120M, Baujahr 2020, auf einen Blick

Quelle: Krönigsberger
Abmessungen und Gewicht des John Deere 6120M

Motor/Abgasreinigung
• Typ 4045HL290/Powertech EWL, Stufe Tier 4 Final
• 4 Zylinder, 4525 cm³ Hubraum
• Nennleistung und Leistung laut Zulassungsschein (ECE R-120): 120 PS (88,3 kW)
• Maximalleistung (ECE R-120): 133 PS (98 kW), mit aktiviertem IPM: 145 PS (107 kW)
• Konstantleistungsbereich von 1.500 bis 2100 UpM
• Maximales Drehmoment (bei 1.600 U/Min): 562 Nm bzw. 585 Nm mit IPM
• Max. Zapfwellenleistung bei ZW-Nenndrehzahl: 118 PS (86,8 kW)
• Hochdruck-CommonRail-Einspritzung Denso HP3
• Einzel-Turbolader mit Abgas-Bypassventil
• Dieseloxidationskatalysator und SCR-Anlage
• Treibstoff: „Ultra Low Sulfur“-Diesel mit max. 15mg Schwefel/kg vorgeschrieben
• Dieseltank: 175 oder 205 Liter,
AdBlue-Tank: 19 Liter
(6 – 8 % des Dieselverbrauchs)

Getriebe CommandQuad PLUS Eco
• 1,8 bis etwa 43 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird mit rund 1.680 Motor-UpM erreicht
• Elektrisch betätigte Reversierung (unter Last, ohne Kupplungsbetätigung) links vom Lenkrad als auch am Joystick möglich

Zapfwelle/Hydraulik
• 3 Zapfwellengeschwindigkeiten: 540 und 1.000 UpM bei rd. 1977 und 1972 Motor–UpM, 540E mit 1.503 Motor-UpM, elektronisch gesteuert und überwacht; Front:
1.000 UpM bei 1969 Motor-UpM
• Hubkraft Heck (CAT 2/3N): max. 57.00 kg an den Koppelpunkten, durchgehende Hubkraft Heck 610mm hinter den Koppelpunkten: 3.600 kg, wobei max. Hinterachslast: 7.270 kg
• Maximale Hubkraft Front (CAT 3N): 4.000kg (3.300 kg durchgehend), wobei max. Vorderachslast: 4380 kg bzw. 6.160 kg bis 10 km/h sowie maximal zulässiges
Gesamtgewicht 10.450 kg
• Hydraulikfördermenge: 114 l/Min (Load sensing/Power beyond möglich), maximal 7 (4 Heck- plus 3 Zwischenachs-) Steuergeräte.
• Entnehmbare Ölmenge mit Zusatztank max. 32 Liter.

Wartung
• Ölwechsel alle 500 Stunden mit 17 Liter John Deere Plus-50TM
• Getriebe-Hydrauliköl und Filter alle 1.500 Stunden 65 bis 80 Liter
(mit evtl. Überfüllung oder Zusatztank) John Deere HY-GARDTM oder JDM J20C
• Luftfilterwechsel und div. weitere Filter: alle 1.500 Stunden.

 

 

 

 

- Bildquellen -

  • JD 6120M 2020 Kabine: Krönigsberger
  • JD 6120M Masze Graphik: Krönigsberger
  • JD 6120M 2020 1: Makovsky
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