Die Bundesleitung der Jungen ÖVP designierte heute, Mittwoch, Stefan Schnöll zum Bundesobmann der Jungen ÖVP. Dieser folgt in dieser Funktion Sebastian Kurz nach, der seit 2009 an der Spitze der Jungen ÖVP stand und seit Sonntag designierter Bundesparteiobmann der ÖVP ist.
“Ich freue mich, die Agenden des Bundesobmannes an Stefan Schnöll übergeben zu dürfen. Stefan Schnöll engagiert sich bereits seit Jahren in der Jungen ÖVP und hat in seiner Funktion als JVP-Generalsekretär bewiesen, dass er sich unermüdlich für junge Anliegen einsetzt und die Interessen Junger immer in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt“, zeigt sich Sebastian Kurz über die Entscheidung der Bundesleitung erfreut.
Schnöll ist in Salzburg geboren und studierter Jurist. Anfang 2015 übernahm er die Funktion des Generalsekretärs der Jungen ÖVP und von 2013 bis März 2017 war er außerdem Vizepräsident der Jungen Europäischen Volkspartei (YEPP). “Ich bedanke mich bei allen für das Vertrauen und freue mich, die Chance zu bekommen, mich beim nächsten Bundestag der Jungen ÖVP der Wahl als Kandidat zum Bundesobmann stellen zu dürfen. Als Junge ÖVP wollen wir auch in Zukunft eine starke Interessenvertretung für junge Menschen sein und uns für die Wünsche Jugendlicher sowohl innerhalb der ÖVP und darüber hinaus einsetzen. Mit dem designierten Bundesparteiobmann Sebastian Kurz haben wir hier einen starken Partner in der ÖVP“, so der designierte JVP-Bundesobmann Stefan Schnöll.
Die Junge ÖVP bedankt sich beim scheidenden Bundesobmann Sebastian Kurz für seine herausragende Arbeit in den letzten acht Jahren und für seinen Einsatz für die Junge ÖVP. “Sebastian Kurz hat die Junge ÖVP die letzten Jahre geprägt wie kein anderer und hat sie zu der starken und schlagkräftigen Organisation gemacht, die sie heute ist. Besonders stolz sind wir auf unsere unzähligen Ortsgruppen in ganz Österreich und auf unsere Funktionärinnen und Funktionäre, die sich auf allen Ebenen engagieren. In ganz Österreich übernehmen unsere Mitglieder Verantwortung und wollen in unserem Land etwas bewegen. Diesen Weg werden wir auch in Zukunft konsequent weitergehen“, so Schnöll.