“So schmeckt Niederösterreich” startet neue Initiative zur Lebensmittelversorgung

Regionale Produkte von 150 Betrieben online bestellen und liefern lassen

Lieferservice bis vor die Haustür ist in Corona-Zeiten immer gefragter. FOTO: Laurentiu Iordache/adobe.stock.com

“So schmeckt Niederösterreich” reagiert auf die aktuellen Gesundheitsrisiken, die bei einem Einkauf im Supermarkt entstehen können und zeigt mit seiner neuen Initiative “Vom Hof zur Haustür” die zum Großteil kontaktlosen Einkaufsmöglichkeiten bei seinen bäuerlichen Partnerbetrieben auf. Direktvermarkter, Hofläden und regionale Handwerksbetriebe sichern die Nahversorgung ohne große Menschenansammlungen. Einen Lebensmitteleinkauf ohne persönlichen Kontakt bieten Selbstbedienungsläden und Automaten ebenso wie Bestellungen mit anschließender Abholung, Zusendung oder Lieferung. Über 150 niederösterreichische Betriebe sind schon Teil dieser Versorgungsbewegung. “Auf frische regionale Lebensmittel müssen wir trotz Krise nicht verzichten, denn unsere Landwirte sichern auch jetzt die Nahversorgung, genauso wie viele Bäcker und Fleischhauer. Auch sie haben derzeit geöffnet, und viele von ihnen bieten innovative Liefer- und Abholservices an. Deshalb gilt: Besuchen Sie die kleinen Läden und bäuerlichen Direktvermarkter oder lassen Sie direkt bis nach Hause liefern”, so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. Diese Einkaufsmöglichkeiten beziehungsweise alle Betriebe sind unter https://www.soschmecktnoe.at/vom-hof-zur-haustuer zu finden.

Regionale Erzeugnisse finden Verbraucher auch im “So schmeckt Niederösterreich”-Online-Shop (www.soschmecktnoe.at/shop). Per Mausklick können verfügbare Produkte ganz einfach bestellt werden, und der Einkauf wird anschließend direkt nach Hause geliefert. Der Shop bietet auch die Gelegenheit, Gesundheitswünsche durch niederösterreichische Spezialitäten per Post überbringen zu lassen. 

AIZ

- Werbung -
Vorheriger ArtikelWie geht es mit Bauvorhaben im landwirtschaftlichen Bereich weiter?
Nächster ArtikelAgrar-Terminmarkt 30. März 2020 – Weizen und Raps leicht im Plus, Märkte bleiben volatil