Ab 2022 ist die digitale Horsch Welt auch für den Endkunden nutzbar und soll kontinuierlich erweitert werden. Ziel ist es, den Datenaustausch zwischen Maschine und Kunde so effektiv wie möglich zu gestalten sowie Kunde, Händler und Horsch besser zu vernetzen.

HorschConnect heißt die neue Produktfamilie im Bereich Konnektivität und Digitalisierung. Darunter sind alle Entwicklungen und Funktionen in Bezug auf die Digitalisierung der Horsch Maschinen und deren Systeme zusammengefasst, wie die App MobileControl, mit der die Maschinensteuerung via Smartphone ermöglicht wird oder das HorschConnect Telematics Portal zur Erfassung von Telemetriedaten. Zusätzlich soll die Remote-Diagnostik von Informations- und Fehlermeldungen einen proaktiven und noch zielgerichteteren Service ermöglichen. Die Hardware-Lösung SmartCan verbindet die Maschine durch ein integriertes WLAN- und GPS-Modem mit dem Internet oder Smartphone. Eine integrierte Speicherkarte gewährleistet eine zusätzliche Datensicherung, wenn keine mobile Netzabdeckung vorhanden ist. Horsch bietet das System übergreifend für alle landwirtschaftlichen Maschinen an – von der Sätechnik, über Pflanzenschutz bis hin zu den Maestro Maschinen.

Um dem Kunden den bestmöglichen Nutzen zu bieten, soll HorschConnect in Zukunft auch mit anderen, externen Systemen kompatibel sein. Das bedeutet, es wird keine Insel- Lösung angestrebt, sondern vor allem auch in Bezug auf Telemetrie eine Kompatibilität und Konnektivität zu anderen Systemen.

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AUTORRed. MS
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