Green Deal-Ziele nur mit Smart und Precision Farming erreichbar

RWA-Vorstandsdirektor Christoph Metzker, John Deere-Präsident Markwart von Pentz, RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf sowie Natalia Pauge, Csaba Lejko und Stephan Blankenhagen von John Deere.

Im Rahmen einer Österreichtour besuchte Markwart von Pentz, Präsident der Landtechniksparte von John Deere für Europa, Asien, Afrika sowie den CIS-Staaten, gemeinsam mit einem dreiköpfigen Team den RWA-Campus in Korneuburg.

Dabei wurde gemeinsam mit Vertretern der RWA und des LTC mit Landwirten und Lohnunternehmern aus Ober- und Niederösterreich, der Steiermark und dem Burgenland über den Green Deal, seine Auswirkungen auf die Landwirtschaft sowie die Rolle der Landtechnik diskutiert.

John Deere hat den Dialog mit Landwirt:innen in den letzten Jahren verstärkt und wollte sich auch diesmal ein Stimmungsbild einholen, wie Markwart von Pentz betont: „Wir legen großen Wert auf den direkten Austausch. Dadurch erhalten wir Einblicke in die landwirtschaftlichen Betriebe und können das Feedback in unsere Entwicklung einfließen lassen. Technik sollte ja nicht der Technik wegen eingesetzt werden, sondern weil sie einen konkreten Nutzen erzielt.“

„Uns muss klar sein, dass die Landwirtschaft die Herausforderungen des Green Deal nur mit Smart- und Precision-Farming schaffen wird. Es ist also sehr wichtig, dass die Technik mit ihren innovativen Lösungen in den landwirtschaftlichen Betrieben ankommt. Deshalb setzen wir auf Beratung, Service und spezielle Vertriebsmodelle im Technik- und Innovationsbereich. Mit unserem Mietservice Rentflex bieten wir auch kleineren Betrieben die Möglichkeit, modernste Landmaschinen einzusetzen“, so RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf.

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  • Bild John Deere Besuch: Georges Schneider/RWA
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AUTORRed. MS
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