Wenn alles gut geht, wird die Eima von  19. bis 23. Oktober auf dem Messegelände in Bologna die erste internationale, große Veranstaltung der Landmaschinenbranche in Europa sein, die ihre Tore heuer wieder öffnet. Es soll fast 1.600 gebuchte Ausstellerfirmen geben, von denen 30 % nicht aus Italien kommen. Die Steuerung der Besucherströme, IT-Unterstützung und Apps zur Überwachung der Publikumsverteilung in den Hallen, Gesundheits- und Kontrolleinrichtungen sowie vor allem Systeme für den Online-Kauf von Eintrittskarten und die Buchung von Geschäftsterminen sollen für die nötige Sicherheit in Zeiten von Corona sorgen. Zudem sollte in der EU der digitale grüne Nachweis für den Personenverkehr längst umgesetzt sein.

Red. MS

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  • Traktor: BZ/Stockinger
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