Corteva Agriscience hat Investitionen in Höhe von fast fünf Millionen Euro in seiner österreichischen Produktionsstätte getätigt, um die Verarbeitung von Saatgut sicherer und effizienter zu gestalten.
Die Investition ermöglichte die Einrichtung einer neuen Werkstatt und die Umsetzung eines „Backdumping“-Projekts, das es den Arbeitern ermöglicht, Maiskolben sicherer und effizienter zu entladen. Die modernisierte Anlage, in der Maissaatgut hergestellt wird, ist nach einer dreijährigen Umbauphase bereits in Betrieb. Mit einer Forschungsstation, einem regionalen Maisprüflabor und einem Verkaufsteam für Österreich und die Schweiz ist Parndorf ein wichtiger Standort für die Produktion von Hybridsaatgut. Die Anlage mit mehr als 100 Vollzeitmitarbeitern beschäftigt bis zu 200 zusätzliche Mitarbeiter in Spitzenzeiten.
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