Mitte der 1960er Jahre, legte Johann Wolf in Scharnstein den Grundstein für die heutige WOLF Gruppe. Was am elterlichen Bauernhof begann, entwickelte sich zu einem internationalen Spezialisten im Baugewerbe. Aus dem sogenannten Dickermanngut ist ein Unternehmensstandort von 14 Hektar Betriebsfläche gewachsen. Von hier aus werden Bauprojekte in ganz Österreich und weit darüber hinaus abgewickelt. Neben Silos und Betonbehältern baut WOLF seit Jahrzehnten Hallen für den Agrar- und Gewerbebereich, Fertigteilhäuser und Keller. Nagelplatten, Schalungselemente und weitere Zubehörteile für eine möglichst breite Wertschöpfung werden in der eigenen Metallbauabteilung gefertigt.
Klares Bekenntnis zu Standort und Umwelt
Das klare Bekenntnis zum Standort im Almtal ist heute genauso spürbar wie vor 50 Jahren. Infrastruktur wurde modernisiert, Produktionshallen errichtet und neue Sozial- und Bürogebäude gebaut. Dadurch bleibt WOLF mit über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterhin ein attraktiver und verlässlicher Arbeitgeber in der Region. Auch ein bedachter Umgang mit der Umwelt und ein nachhaltiges Wirtschaften gehört zu den Werten des Unternehmens. Am Firmengelände wurden Photovoltaikanlagen installiert und Transportfahrzeuge auf E-Mobilität umgestellt. Eine mit Holzabfällen aus der Produktion betriebene Biomasseheizung deckt den gesamten Heizbedarf des Betriebs. Der Rohstoff Holz wiederum wird aus heimischer Forstwirtschaft bezogen.
Das traditionsreiche Familienunternehmen spielt seine Erfahrung in den Bereichen Holz-, Stahl- und Betonbau voll aus. Immer nah am Kunden orientiert, ermöglichen regional ansässige Ansprechpartner in ganz Österreich ein schnelles Reagieren auf Kundenwünsche und begleiten den gesamten Ablauf von der Beratung bis zur Übernahme.
„Trotz vorhandener Unsicherheiten wie sich die allgemeine wirtschaftliche Lage nun entwickeln wird, blicken wir sehr positiv in die Zukunft. Wir wollen und werden den Standort in Scharnstein langfristig absichern. Mit sehr guten Auftragsständen in der gesamten WOLF-Gruppe, auch in Österreich, haben wir zusammen mit besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die bestmöglichen Voraussetzungen.”
Firmenmitteilung
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