Die Landwirtschaftskammer Niederösterreich, der Weinbauverband Niederösterreich und das Herkunftsmagazin GENUSS
aus dem Österreichischen Agrarverlag (AV-Medien) luden zu einer Weinreise der besonderen Art. Gemeinsam mit über 35 Top-Winzern aus Niederösterreich wurde Station in München und Bregenz gemacht. Bei herrlichstem Wetter präsentierten sich die niederösterreichischen Landessieger-Weine 2018 sowie alle Weine, die das Finale erreicht haben. Gemeinsam mit interessiertem Fachpublikum konnten die weinbegeisterten Gäste diese Weinspezialitäten in besonderem Rahmen verkosten. Unterstützt von regionalen Schmankerln aus Niederösterreich, Bregenz und München.
Weinreise MÜNCHEN am 12. Juli 2018
In München präsentierten sich die Siegerweine und die dazugehörigen Winzer und Weingüter am 12. Juli 2018 in der atemberaubenden Location UPSIDE-EAST. Und das bei phänomenaler Aussicht auf der Dachterrasse mit guten niederösterreichischen Weinen. Der Präsident des NÖ-Weinverbandes, ÖK-Rat Franz Backknecht hob in seiner Begrüßungsansprache die Vielfalt und Qualität des niederösterreichischen Weines hervor. Es sei wichtig und richtig, dass man diese „edlen Tropfen“ auch im Westen und im süddeutschen Raum präsentiert: „Diese Weinreise ist ein gelungener Auftakt für Winzer und Publikum und wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr, wo wir hoffen, dass noch mehr prämierte und ausgezeichnete Winzer dieser Einladung Folge leisten!”
Fachpublikum und weinbegeisterte Endverbraucher konnten sich mit den niederösterreichischen Winzern austauschen und hatten die Möglichkeit, diese ausgezeichneten Weine kennen und lieben zu lernen. Auch LAbg. KO Mag. Klaus Schneeberger und LGF der ÖVP-Niederösterreich, Bernhard Ebner, überzeugten sich bei ihrem Besuch in München von den prämierten Weinen und der Top-Location.
Weinreise BREGENZ am 13. Juli 2018
Am 13. Juli 2018 machte die Weinreise Stop im Casino Bregenz. Bei einem guten Gläschen Wein erfreuten sich die vielen weinbegeisterten Menschen am besonderen Ambiente vom Casino am Bodensee. Bei bestem Wetter konnten sie auf der Terrasse des Bregenzer Casinos die Top-Winzer aus Niederösterreich persönlich kennenlernen und die Besonderheiten der ausgezeichneten und prämierten niederösterreichischen Weine verkosten. „Ein weiteres Highlight im Eventkalender des Casino Bregenz“, schwärmte der Casino Direktor Bernhard Moosbrugger.
Unterstützt und begleitet wurden beide Termine von der Österreichischen Bundesweinkönigin Julia I., vom Präsidenten des NÖ-Weinbauverbandes ÖK-Rat Franz Backknecht, den Vizepräs. der NÖ-Landwirtschaftskammer Ing. Otto Auer, LAbg. Mag. Klaus Schneeberger, der in Vertretung von NÖ-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner kam, dem GF des NÖ-Weinverbandes DI Konrad Hackl sowie DI Winfried Eberl, Verlagsleiter des Österrreichischen Agrarverlages (AV-Medien).
Hier ein kleiner Auszug der teilnehmenden Winzer:
Schwertführer 47 (3-facher Landessieger und Weingut desJahres)
Weingut Müller (2-facher Landessieger)
Weingut Steininger (Landessieger)
Weingut Josef Edlinger (Landessieger)
Weingut Familie Auer (Landessieger)
Weingut Dürnberg (Finalist)
Weingut Eichberger (Finalist)
Weinbau Fink & Kotzian (Finalist)
Souveräner Malteser Ritterorden (Finalist)
Weingut Nimmervoll (Finalist)
Weingut Stoiber (Finalist)
u.v.m.
Die Landesweinprämierung NÖ 2018 im Detail:
Die Landesweinprämierung NÖ gilt als DER Gratmesser für die Beurteilung der aktuellen Wein-Jahrgänge in Niederösterreich und ist mit über 5.000 Einreichungen der größte Wein-Wettbewerb des Landes. Zugelassen sind Qualitätsweine mit staatlicher Prüfnummer, Sekte und Perlweine. Alle Produkte müssen ausschließlich aus niederösterreichischen Trauben hergestellt worden sein und dem österreichischen Weingesetz entsprechen.
Zur Prämierung mit Niederösterreich GOLD sowie für die Aufnahme in den Kreis der FINALISTEN sowie für die Ermittlung der LANDESSIEGER werden sämtliche Weinproben von entsprechend ausgebildeten Verkostern und Verkosterinnen völlig anonym und verdeckt bewerten.
Weitere Infos gibt es hier.
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- Casino Genussevent Weinreise © Udo Mittelberger: Udo Mittelbarer