Mykotoxin-Monitoring auf www.warndienst.at

Landwirte erhalten durch das Monitoring schon während der Vegetationsperiode einen Überblick über den aktuellen Stand der Mykotoxin-Kontamination an den Maisfeldern

Mit beginnender Abreife der Maisbestände starten die Landwirtschaftskammern in Kooperation mit der Ages ein österreichweites Mykotoxin-Monitoring bei Mais. Die Informationen werden auf der Internetseite www.warndienst.at bereitgestellt. Geplant ist, dass zu mehreren Terminen in der Abreifephase Proben gezogen und auf Mykotoxine untersucht werden. Durch das Monitoring wird der Verlauf der Kontamination mit Mykotoxinen an Maiskolben in Abhängigkeit von Umweltfaktoren und vom Produktionssystem verfolgt. Konkret geht es um die Mykotoxine Deoxynivalenol, Zearalenon, Fumonisine und Aflatoxine. Die Landwirte erhalten durch das Monitoring schon während der Vegetationsperiode einen Überblick über den aktuellen Stand der Mykotoxin-Kontamination an den Maisfeldern und können dadurch reagieren, bevor die Grenzwerte überschritten sind

- Werbung -
Vorheriger ArtikelEiermarkt KW 35/2016: Kühlschränke werden wieder aufgefüllt
Nächster ArtikelLR Pernkopf: “Holz ist Baustoff der Zukunft”