“Soil Evolution, die Fachveranstaltung für Bodenfruchtbarkeit und Bodenaufbau” – unter diesem Titel laden der heimische Verein „Boden.Leben“, die Schweizer Gruppe „Swiss No-Till und die Deutsche Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung ein, Ackerbauverfahren wie Mulch- und Striegelkonzepte, minimale Bodenbearbeitung und No-Till näher kennenzulernen.
Möglich ist dies am 4., 5. und 6. Juni am Betrieb von Johannes Zauner in Umbach bei Loosdorf nahe Melk.
Neben den bodenschonenden Bearbeitungsverfahren geht es in weiteren Veranstaltungsschwerpunkten um
• Innovative Düngungs- und Pflanzenschutzkonzepte sowie um
• Neue Impulse zu Fruchtfolge, Zwischenfrüchten, Begleitsaaten, Mischkulturen und Untersaaten.
Vermittelt wird dies durch spannende Fachvorträge
und praxisnahe Workshops. Der Erfahrungsaustausch mit Praktikern steht im Vordergrund, zudem präsentieren einschlägige Aussteller ihre Produkte zum Thema Bodenfruchtbarkeit samt Vorführungen auf Demoflächen.
Aufgrund der internationalen Beteiligung ist der aktuelle Stand der Mulch- und Direktsaatverfahren unter ökologischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten bei den Soil-Evolution-Feldtagen präsent.
Anmeldung und weitere Informationen unter
soilevolution.com