Martini mit Weidegänsen aus der Region genießen

LK-Präsident Niki Berlakovich, Haydnbräu-Chef Jochen Lehner und WK-Präsident Andreas Wirth betonen die Wichtigkeit der „Ganslzeit“.
Rund um den burgenländischen Landesfeiertag steht bei vielen Burgenländerinnen und Burgenländern, aber auch bei auswärtigen Gästen eine Martinigans auf dem Speiseplan oder ein „Ganslessen“ bei einem Gastronomiebetrieb.
 
Anlässlich des bevorstehenden Feiertages betonen Wirtschaftskammer und Landwirtschaftskammer gemeinsam die wichtige Bedeutung des Landesfeiertages für die Landwirtschaft und die Wirtschaft.
 
„Die Gans ist zu Martini kaum wegzudenken. Zu dieser Zeit werden viele Gänse zu Hause oder auch im Restaurant genossen. Beim Kauf und Genuss gilt es vor allem auf die Herkunft der Weidegans zu achten. Dass es sich auszahlt zu regionalen Lebensmitteln zu greifen, zeigt sich dieses Jahr auch beim Preis. Im Gegensatz zu den massiven Preiserhöhungen der importierten Ware, kommt es bei den heimischen Weidegänsen nur zu einer moderaten Preisanpassung. Somit erhalten die Konsumentinnen und Konsumenten ein regionales und frisches Produkt, das für Qualität, faire Preise und tierfreundliche Aufzucht steht“, so Nikolaus Berlakovich, Präsident der Burgenländischen Landwirtschaftskammer.
 
„Das Ganslessen und das Martiniloben sind zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig geworden, der fix zum Jahresrhythmus gehört, wie die Festspielzeit oder die Adventszeit. Da das Angebot an kulinarischen Events immer größer wird, bemühen sich die Gastronomen durch Qualität und durch Gastfreundschaft, den Gästen einige schöne Stunden oder Tage mit lukullischen Besonderheiten und Erholung zu ermöglichen“, so der burgenländische Wirtschaftskammerpräsident Andreas Wirth.

- Bildquellen -

  • Berlakovich, Lehner, Wirth: LK Bgld./Tesch-Wessely
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AUTORRed. SN
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