Der Bundesbauernrat hat sich am Samstag im RWA-Campus in Korneuburg mit 97,9 Prozent der Delegiertenstimmen eindeutig und klar für eine weitere vierjährige Amtszeit von Präsident Georg Strasser ausgesprochen. Sogar mit 100 Prozent Zustimmung der abgegebenen Delegiertenstimmen wurde Bundesbäuerin Irene Neumann-Hartberger zur neuen Vizepräsidentin gewählt.
Wiederwahl bestätigt erfolgreichen Weg Strassers
Für Niederösterreichs Bauernbundobmann Stephan Pernkopf und Direktor Paul Nemecek ist dieses beeindruckende Votum für die Wiederwahl des obersten Bauernbündlers die Bestätigung des bisher sehr erfolgreichen Weges von Georg Strasser: „Er hat die Stimmen der österreichischen Bäuerinnen und Bauern zu einem starken Sprachrohr gebündelt und stets auf den Austausch zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft gesetzt. Die ersten Früchte dieser Arbeit spiegeln sich in der gestiegenen Anerkennung der Leistungen der heimischen Landwirtschaft wider.“ Nun gehe es darum, diese Anerkennung in Wertschöpfung umzuwandeln und auch die Versorgungssicherheit Österreichs mit heimischen Lebensmitteln dauerhaft zu verankern. Dafür sei Georg Strasser „die richtige und beste Wahl für alle Bauern im Land“, so Pernkopf und Nemecek.
Auch der neugewählten Vizepräsidentin aus Niederösterreich streuen die beiden verbal Rosen: „Irene Neumann-Hartberger ist als unsere Bundesbäuerin die starke Stimme der Bäuerinnen in Österreich. Ihre Wahl zur Vizepräsidentin zeigt auch ihre wichtige Rolle in der Landwirtschaft und unserer Gesellschaft auf. Dank ihrer langen Erfahrung in der Agrarpolitik und ihres Engagements ist auch sie die beste Wahl für diese Position.“
Zur Wiederwahl Strassers vor Ort beim Bundesbauernrat gratuliert hat auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „Georg Strasser zeichnet sich durch sein großartiges Verhandlungsgeschick und seinen Weitblick aus.“ Er vertrete die bäuerlichen Interessen auf allen Ebenen mit Nachdruck und sei „ein echter Verbinder, bei dem das Miteinander immer einen zentralen Platz einnimmt“. Als Landeshauptfrau von Österreichs größtem Agrarbundesland wünschte sie Strasser und seinem Team weiterhin viel Erfolg und freut sich auf die Fortsetzung der „guten Zusammenarbeit zwischen Land und Landwirtschaft“, etwa nach Unwetterkatastrophen, wie sie zwei Tage zuvor Teile des Landes getroffen haben oder wenn es „um überbordende Umweltstandards“ für die Bauern gehe.
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- 11 01 26 21 NO: Harald Klemm