Rotholz: Zuchtvieherlöse zu niedrig
Bei der Zuchtviehauktion am Mittwoch, dem 4. Mai 2016, in Rotholz wechselten insgesamt 364 Tiere den Besitzer. Nachdem nur 15 Prozent der Käufe durch heimische Landwirte erfolgten, ging der Großteil über Viehhandelsfirmen in den Export nach Italien.
LK Österreich: Klima schützen – Holz optimal nutzen
Im Sinne einer Kreislaufwirtschaft können Produkte aus Holz zusätzlich noch am Ende ihrer Lebenszeit energetisch verwertet werden
Milch – Preise fallen, Anlieferung steigt
Einschließlich Salzburg Milch liegen die Brutto-Auszahlungspreise der vier marktführenden Molkereien damit nun in der Bandbreite von 29,00 bis etwa 30,50 ct/kg.
Weißklee – eine Kampfpflanze gegen die Gemeine Rispe
Die Gemeine Rispe breitet sich in Futterwiesen zunehmend aus. Ertragseinbußen und mindere Futterqualität sind die Folgen. Dem lässt sich mit verhältnismäßig einfachen Maßnahmen vorbeugen.
Kleinsennereien im Aufwind
Lange vorbei sind die Zeiten, als sich Käse aus Tirol auf wenige Sorten wie Emmentaler, Bergkäse oder Graukäse beschränkte. Im Lauf der Jahre haben sich zahlreiche Tiroler Kleinsennereien spezialisiert und erzeugen heute eine breite Palette von Käse – von Weichkäse wie Brie oder Camembert über Schnittkäse bis zu Hartkäse.
EU-Zuckerwirtschaft verschenkt 110 Euro/t
Anlässlich der Generalversammlung des Rübenbauernbunds für NÖ und Wien gab es vor dem Hintergrund des Auslaufens der EU-Zuckerquoten eine Standortbestimmung für die heimische Zuckerwirtschaft.
Vier heimische Züchter im Fleckvieh-Preisrichterpool
Ein gemeinsames Ziel von Agöf und ASR ist es, eine hohe Qualität beim Preisrichten auf Fleckviehschauen sicherzustellen.
Studie – Innovation in bäuerlichen Betrieben
Innovationen und Neuerungen in der Landwirtschaft prägen seit Jahrtausenden die Entwicklung der Menschheit. Eine vom Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo) und der Universität für Bodenkultur (Boku) durchgeführte Studie soll nun erstmals ergründen, wie der Neuerungsprozess in einzelnen Betrieben abläuft.
Bundesfleischrinderschau – Österreichs Fleischrinder begeisterten Besucher aus aller Welt
Bei der Bundesfleischrinderschau in Maishofen, Salzburg, waren am 16. und 17. April 250 Tiere aus 16 verschiedenen Rassen zu sehen.
Die Gemeine Rispe ist ein Bremsklotz für den Futterertrag
Die Gemeine Rispe ist in Futterwiesen unerwünscht. Sie gilt als "invasives Ungras", das den Ertrag mindert und das Futter verschmutzt. Lesen Sie in dieser und in der nächsten Ausgabe über Bedeutung und Ausbreitung dieses Ungrases sowie über Maßnahmen zur Regulierung.Ein Beitrag von Johann Humer, Futterwiesenexperte.