Glyphosat unverzichtbar
Für eine sachgerechte Mulch- und Direktsaat sind Totalherbizide auf Basis Glyphosat ein wichtiges Hilfsmittel, für das es derzeit keinen Ersatz gibt. Ackerbauern aus Niederösterreich fordern deshalb, den Einsatz von Glyphosat in gut geführten und durchdachten Fruchtfolgen weiterhin zu ermöglichen.
Gelbrost ist auch heuer wieder aktuell
Bereits das vierte Gelbrostjahr in Folge – derzeit zeigen sich auf den Getreideschlägen die ersten Befallssymptome.
Hinweise zu zielführenden Gegenstrategien.
Der No-till Farmer aus Wullersdorf
Karl Zaussinger, Landwirtschaftsmeister aus Wullersdorf, Bezirk Hollabrunn (NÖ), sät Zuckerrüben, Weizen, Ölkürbis und Mais seit 16 Jahren im No-till Verfahren. Das heißt, er verzichtet konsequent auf jegliche Bodenbearbeitung. Aussäen, Pflanzenschutz, Ernte – und fertig. Wir haben ihn befragt, wie das geht.
Angebot an Raps, Mais und Weizen bleibt hoch
Raps notiert zur Ernte 2016 leicht verbessert, Weizen ist auf dem Seitwärtspfad, und Mais pendelt weiterhin um die Marke von 160 Euro/t.
Pflanzenschutz in “Alternativkulturen”
Überlegungen zu einem erfolgreichen Pflanzenschutz in Ackerbohne, Erbse, Sojabohne, Kürbis, Mohn, Kümmel, Lein und Sorghumhirse.
Mit der Lagerhaus-Drohne auf Zünslerjagd
Die Flugperiode der Falter dauert, abhängig von der Witterung, von Ende Mai bis Anfang August.
Pflanzenschutz im Mais 2016
Der Wegfall des Wirkstoffes Topremazone als Maisherbizid erfordert neue Strategien beim Resistenzmanagement. Gedanken und Überlegungen für einen erfolgreichen Pflanzenschutz bei Mais.
Begrünungen gezielt bearbeiten
Was tun mit Begrünungen nach dem Winter? Betriebe, die mit Begrünungsmaßnahmen am Umweltprogramm Öpul teilnehmen, seien hier an die maßgeblichen Fördervoraussetzungen erinnert.
Drahtwurmbekämpfung in Kartoffeln
Goldor Bait wurde für diese Saison europaweit nicht mehr zugelassen. Es stehen zwei Ersatzprodukte zur Verfügung. Hinweise zur Anwendung.
Südzucker tanzt den Rübenpreis-Limbo
Europas größter Zuckerkonzern hat sein Anbot für die Rübenpreise ab dem Jahr 2017 vorgelegt. Die Zeichen stehen auf Preiskampf. Fraglich bleibt, ob die Bauern tatsächlich diesen dornigen Weg mitgehen.