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Montag, September 30, 2024
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Wir befinden uns voll in den Wettermärkten der US-Börsen. Die Niederschläge waren doch noch so ergiebig, wie es der Markt erwartet hatte. Der Weizenpreis an der Matif konnte gestern (Donnerstag, 29. Juni) wieder leicht zulegen, nachdem auch die US-Börsen nicht weiter ins Minus drehten. Auch der Rapspreis konnte sich gestern erholen. In den kommenden Tagen wird die Ernte in weiten...
DIPLOMARBEITEN DER HBLFA TIROL – Folge 4 Im Rahmen der Diplomarbeit wurde ein Blick hinter vier Gartenzäune geworfen und geschaut, was für Insekten von besonderer Wichtigkeit sind – die Ergebnisse zeigen einen spannenden Ausschnitt der heimischen Natur. Die Gärten wurden in den Orten Wildschönau, Angerberg, Breitenbach am Inn und Niederndorf bei Kufstein besucht. Biodiversität und die Rolle der Insekten  Die Begrifflichkeit Biodiversität...
Die Wahlen beginnen Anfang August auf Ortsebene. Anschließend folgen die Gebiets- und Bezirkswahlen. Mit der Landesversammlung am Freitag, 8. Dezember 2023, wird der Wahlreigen in der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend abgeschlossen. Nur alle drei Jahre gibt es so viele Veränderungen in der größten Jugendorganisation Tirols.  Starke Stimme für die Jugend im Dorfgeschehen Die Bedeutung dieser Wahl muss uns allen bewusst sein. Die Jungbauernschaft/Landjugend...
Wie Urkunden aus dem frühen 9. Jahrhundert belegen, erwies sich zunächst vor allem die katholische Kirche s als Förderin der Weingärten im Land. Im 16. Jahrhundert war eine Rebfläche von etwa 400 Hektar dokumentiert. Im 19. Jahrhundert kam der Weinbau in Kärnten aber durch auftretende Peronospora sowie verstärkte Importe zum Erliegen. Vor der Jahrtausendwende gab es in Kärnten wieder erste...
„Wozu brauchen wir eigentlich die ARGE Rind?“ Mit dieser Frage sieht sich Werner Habermann, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf sowie der Dachorganisation der regionalen Rindfleischerzeugerverbände, ebendieser ARGE Rind, häufig im Gespräch mit Praktikern konfrontiert. In solchen Situationen klärt Habermann gerne über sein tägliches (oder eher wöchentliches) Geschäft auf. So auch geschehen im Zuge der Veranstaltung „Internationale Agrarmärkte und Preisbildung“,...
Quer durch die EU ist das Angebot an schlachtreifen Schweinen besorgniserregend gering. Extremes Beispiel ist Deutschland. Die frühere Nummer Eins des Sektors verlor binnen drei Jahren ca. ein Drittel der Schlachtungen. Land- und Fleischwirtschaft sind mitten in einem schmerzhaften Strukturbruch. Sorgen bereitet auch der Verbrauchsrückgang. Inflation und manch kostenintensiver Urlaub verstärken den allgemeinen Abwärtstrend beim Verzehr. Dennoch hat das...
BAUERNZEITUNG: Die Erzeugerpreise für Schlachtschweine und Ferkel sind auf Rekordniveau. Dennoch ist die Stimmung unter den Bauern gedämpft. Warum? Rauscher: Hohe Preise bedeuten nicht automatisch eine Vollkostendeckung. Auch die Produktionskosten sind extrem gestiegen. Schwankende Erzeugerpreise und Risiken ist die Branche ebenfalls gewohnt. Das wirkliche Problem ist die negative Darstellung der Schweinehaltung in den Medien. Das berührt vor allem die junge...
Bei Getreide gibt es im Vergleich zum Vorjahr insgesamt einen Flächenrückgang von 2 %auf insgesamt rund 520.100 ha Hektar Fläche österreichweit, dafür wird die Ernte laut Prognosen leicht überdurchschnittlich ausfallen -vor allem im Osten Österreichs. Mais und Roggen sind die Flächengewinner, Dinkel bricht stark ein. Die Herbstkulturen Zuckerrüben und Ölkürbis haben wegen der Wetter- und Schädlingsproblemeim Frühjahr noch massiv an...
Gipfelkreuze als religiöse Symbole seien nicht mehr zeitgemäß, behaupteten Vertreter des italienischen Alpenvereins kürzlich. Den Österreichischen Alpenverein hingegen störe nicht die Symbolik hinter dem Gipfelkreuz, er wolle aufgrund des Natur- und Umweltschutzes keine neuen Gipfelkreuze auf den Bergen, denn es gäbe bereits genug. Die bestehenden sollen bleiben und alte, morsche Kreuze könnten auch ausgetauscht werden, erklärte Andreas Ermacora, Präsident...
Lebensmittel müssen erzeugt, transportiert, verteilt und gelagert werden. Das Problem ist, dass eine unnötig große Menge an Waren quer über den Kontinent transportiert werden. Darunter leidet oftmals die Frische und Qualität der Produkte, aber auch aus Sicht des Tiers- und Klimaschutzes sind gleichwertige Waren aus der näheren Umgebung sinnvoller. Nicht nur Konsumenten, sondern auch unsere Bäuerinnen und Bauern sowie immer...
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