Bei der Versteigerung am 14. Dezember konnte das Preisniveau bei den Fleckviehstierkälbern nicht ganz gehalten werden. Der Durchschnittspreis betrug € 4,13 netto.
Stärker als zuletzt war hingegen die Nachfrage bei den Kuhkälbern. Dies führte zu einem Preisanstieg auf € 3,52 netto.
Es findet heuer noch eine Kälberversteigerung am Montag, den 28. Dezember statt. Anmeldungen werden aus organisatorischen Gründen wegen der Feiertage nur mehr diese Woche bis 18.12. angenommen.
Am Ende des Jahres möchte sich Dr. Josef Miesenberger vom FIH bei allen, die in diesem Ausnahmejahr zur ordnungsgemäßen Abwicklung der Kälberversteigerungen beigetragen haben, sehr herzlich bedanken. Für ihn ist es nicht selbstverständlich, dass trotz des „Lockdowns“ alle Kälberversteigerungen wie geplant stattfinden konnten. Ein besonderer Dank gilt den unermüdlichen Transporteuren, die ihre Berufskollegen auch in dieser Situation nicht im Stich gelassen haben.
Download: Marktbericht, 14.12.20