Im Gegensatz zu klassischen Rasentraktoren mit Lenkrad werden Zero-Turn-Mäher von Ariens über zwei unabhängig voneinander arbeitende Radmotoren an den Hinterrädern angetrieben. Mit zwei Lenkhebeln werden die Antriebsräder einzeln und individuell gesteuert. Diese können sich somit in die gleiche oder in unterschiedliche Richtungen bewegen. “In der Praxis bedeutet das, dass man in einem Zug wenden kann – ohne vorwärts oder rückwärts rangieren zu müssen. Zeitraubendes Wenden gibt es bei einem Zero-Turn- Mäher nicht – Hindernisse können exakt und in einem Zug umzirkelt werden. Dadurch bleibt auch weniger ungemähtes Gras im Wendebereich zurück. Die Präzision eines Ariens Nullwendekreismähers verringert so lästiges Ausputzen am Ende erheblich”, weiß man bei Ariens. Ein weiterer Grund, warum man mit Zero-Turn-Mähern so schnell sei, sei ihr niedriger Schwerpunkt in Kombination mit dem großvolumigen, geschweißten Mähdeck. Dadurch würden sich im Vergleich zu klassischen Rasentraktoren deutlich höhere Mähgeschwindigkeiten erreichen lassen.

Bei einem Praxisbeispiel des Online-Portals todaysmower.com wurden ein klassischer Rasentraktor und ein Zero-Turn-Mäher auf einer 4000 m² großen Fläche mit 40 Bäumen und weiteren Hindernissen im Einsatz getestet. “Das Ergebnis war eindeutig. Der Zero-Turn-Mäher war bei gleicher Mähbreite (106 cm) um 40 Prozent schneller als der Rasentraktor”, erklären die Produktexperten. Schon ab 1000 m² Rasenfläche empfehle es sich, die Möglichkeit eines solchen Mähers einmal näher zu betrachten. Zero-Turn-Mäher von Ariens gibt es übrigens ab einer Schnittbreite von 86 cm.

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  • Zero Turn Ariens Edge 34: Ariens
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AUTORRed. MS
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