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Donnerstag, Juli 18, 2024

Sonstiges

Vogelgrippe – Putenmastbetrieb in Vorarlberg betroffen

Ansteckung höchstwahrscheinlich durch erkrankte Wildvögel; keine Ansteckungsgefahr für Menschen
Die "Farm für daheim" - aus diesem Gerät (?The Hive?) sind im Vollbetrieb wöchentlich 200 bis 500 Gramm Mehlwurmlarven zu ?ernten?. Zu Fressen bekommen die Insekten pflanzliche Küchenabfälle und Altgebäck. ?The Hive? benötigt einen Standplatz von 30 x 40 cm und ist 61 cm hoch.

Insekten sind das neue Fleisch

Katharina Unger, hat an der Universität für Angewandte Kunst das Studium "Industrial Design" absolviert. In ihrer Abschlussarbeit befasste sie sich mit der "Ethik des Essens in der Zukunft". Ergebnis ihrer Überlegungen sind Geräte zur Aufzucht von Insekten, die jedermann in der eigenen Küche betreiben kann. Die so erzeugten Mehlwurmlarven propagiert die Jungunternehmerin als "Ernäherungsrevolution aus der eigenen Küche".
Weinkönigin Christina hob den Taufwein aus dem Fass. Dem schwierigen Jahr entsprechend wurde der Wein auf "Xuntos" getauft. Dieses galizische Wort bedeutet ?miteinander?.

Kleine Weinernte, gewaltige Traubenpreise

Der Österreichische Weinbauverband hielt am 3. November in Donnerskirchen (Bgld.) seine diesjährige Delegiertenversammlung ab. Danach ging es weiter nach Eisenstadt in das Schloss Esterhazy zur Bundesweintaufe samt Verleihung der Bacchuspreise 2016.
Sie leben Nachhaltigkeit: Klaus (r.) und Christine Widmoser mit Sohn Stefan vom Widmoshof in Waidring (Tirol).

Nachhaltig seit Jahrhunderten

Er ist ein Vorzeigebeispiel für nachhaltige Betriebsführung und gelebte Kreislaufwirtschaft: der Betrieb der Familie Widmoser in Waidring in Tirol. Darum ist es auch kein Zufall, dass der "Josef- Willi-Nachhaltigkeitspreis" der Landwirtschaftskammer Tirol vor Kurzem an die Familie Widmoser ging – und zwar sowohl der Bezirkssieg als auch der Landessieg.

Messe Wieselburg lädt ein zu “Bio-Österreich”

Am 13. und 14. November

Bio ist kein Risikofaktor für die Ernährung

Bei einer Tagung der Plattform "foodsecurity" wurde nach einem Vergleich der Hektarerträge zwischen bio und konventionell behauptet, mit bio wäre die Ernährungssicherheit gefährdet. Bio Austria-Obfrau Gertraud Grabmann entgegnet.

Offene Tür an der HBLA Klosterneuburg

Wein- und Obstbau mit Bienenkunde - die HBLA Klosterneuburg lädt ein zu ihren Informationstagen. Auch das Kursprogramm zur fachlichen Weiterbildung liegt bereits auf.
Angesichts der stetig zunehmenden Nachfragekonzentration wird die Marktstellung der Obst- und Gemüseproduzenten durch die Bündelung des Angebots durch Erzeugerorganisationen gestärkt.

EU unterstützt aktiv den Obst- und Gemüsesektor

Der europäische Obst- und Gemüsesektor wurde vom Russland-Embargo ebenso schlimm getroffen wie der Milchsektor. Durch die Verbesserung der Gesamtorganisation innerhalb der EU soll die Position der Bauern auf den Märkten gestärkt werden.

AWI-Studie – Bioerträge geringer als angenommen

Datengrundlage für die Studie sind die durch freiwillig buchführende Betriebe aufgezeichnete Mengenerträge im Zeitraum 2003 bis 2015.
Wenn Sie diesem Mann in diesem Auto begegnen

Jeder Pasteur war ein Schritt nach vorne

Familie Koppensteiner in Schwarzenbach, Gemeinde Schweiggers (NÖ), hat sich bereits 1995 der Direktvermarktung von Bio-Milch verschrieben. Heute genießen die Kunden der Bäckerei Joseph-Brot die "Waldviertler Bio-Milch" genauso wie die Bewohner von Seniorenheimen, Patienten in Krankenhäusern oder auch die Kunden so manchen Eissalons.
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