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Mittwoch, November 6, 2024
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Aktuelle Konjunkturindikatoren zeichnen ein zunehmend pessimistisches Bild. Gerade im Bereich der produzierenden Industrie ist ein starker Rückgang der Aufträge zu verzeichnen. Zusätzlich belastet die hohe Inflation die Kaufkraft der privaten Haushalte, die die Konjunktur bisher massiv gestützt haben. Das Konsumentenvertrauen ist auf dem tiefsten Wert seit Aufzeichnung im Jahr 1995. Gedämpfte Nachfrage im Bausektor Die weiterhin gedämpfte Nachfrage am Bausektor führt...
Der Weizenpreis ist gestern weiter unter Druck geraten, damit hat sich der Preis wieder deutlich von dem Widerstand entfernt. Damit wurden die Bullen erneut getäuscht und etliche haben am oberen Ende der Seitwärtsbewegung wieder Kasse gemacht. Der Rapspreis ist nun unter der Marke von 600 €/t gefallen und hatte gestern bereit darunter geschlossen. Damit ist das nächste Kursziel im Abwärtstrend...
Keine substanziellen Veränderungen im Vergleich zu den Vorwochen gibt es vom Lebend- als auch Fleischmarkt zu vermelden. Quer durch die EU liegen in den Mitgliedsstaaten die Angebote schlachtreifer Schweine zwischen 5 und 10 % unter Vorjahresniveau. Absatzseitig ist allerorts das geänderte Kaufverhalten durch die hohe Inflation spürbar. Insbesondere bei höherpreisigeren Teilstücken werden Absatzrückgänge bis zu 20 % sichtbar. Vor...
Immer mehr Gastronomie- und Hotelleriebetriebe springen auf den Erfolgsfaktor „Regionalität“ auf und setzen damit ein Zeichen der Nachhaltigkeit. So auch das 4-Sterne-Hotel „Courtyard by Marriott“ in Linz mit 236 Zimmern, welches nun bereits der 140. Partnerbetrieb der Genussland Gastro-Initiative ist.  Arbeit trägt Früchte „Gemütliche Wirtshäuser bis zur urbanen Hotellerie sind Teil der Genussland Gastro-Initiative und zeichnen sich durch ein besonderes Engagement...
Winterdurum und Dinkel haben in den vergangenen Jahren an Fläche kräftig zugelegt, die Auswirkungen sind aber gänzlich verschieden. Durumweizen befindet sich seit Dezember 2019 in einer preislichen Hochphase, die Wiener Börsenotierung lautet aktuell auf 464 Euro/t (Großhandelsabgabepreis, exkl. MwSt.). Die österreichische Qualität ist auch in Deutschland begehrt. Weil Durum international gehandelt wird, ist die Preisentwicklung u. a. auch durch...
Kommentar von Thomas Mursch-Edlmayr, Redaktionsleitung Oberösterreich. Volle Lebensmittelregale sind für die meisten Menschen in Europa eine Selbstverständlichkeit. An „schlechte Zeiten“ oder geschweige denn an Hunger kann sich ohnedies nur die ältere Bevölkerung erinnern. Auch wenn der Klimawandel real und der Green Deal ein wichtiges Instrument für eine nachhaltigere Bewirtschaftung ist, sollten dessen Ziele auf Grund der aktuellen internationalen Situation zumindest überdacht...
Kommentar von Sabine Kronberger, Chefredakteurin „Welt der Frauen“ Ich kenne eine Frau, die am Hof ihres Mannes arbeitet, jedoch nicht versichert ist. Außerdem eine, die seit 30 Jahren die Schweinehaltung vom Stall bis zur Buchhaltung im Griff hat, aber noch immer über kein eigenes Konto verfügt. Dann ist da noch eine, die die Altbauern und Schwiegereltern pflegt, ihren Namen aber bisher...
Durumweizen ist eine Kultur mit erhöhtem Risiko. Externe Faktoren wie Gelbverzwergung, Kahlfröste und starke Niederschläge in ungünstigen Phasen können das Ertragsvermögen und vor allem auch die Durumqualität (Glasigkeit, Mykotoxine, Fallzahl) stärker schädigen. Beim Winterdurum kommt noch die Frostempfindlichkeit hinzu. Dies war vor allem zur Markteinführung der Winterform im Jahr 1996 ein Problem. Mittlerweile sind die Sorten deutlich winterhärter, zudem sind...

Jungbauernkalender 2023

Der alljährliche Jungbauernkalender in der Girls- und Men-Edition ist auch dieses Jahr wieder eine Hommage an alle Bäuerinnen und Bauern, die täglich auf ihren Betrieben wirtschaften, um die Lebensmittelversorgung, die Kultur und Naturpflege zu erhalten. Die Jungbäuerinnen und Jungbauern haben den Auftrag, für die Werte der Landwirtschaft und all die dazugehörigen Sparten zu begeistern und sie von ihrer reizvollen...
In den letzten Wochen haben sich die Oppositionsparteien im Landtag mit Unterstützungserklärungen gegen den Wolf klar positioniert. Das ist gut so, denn im Gegensatz zum Tiroler Bauernbund, dessen ablehnende Haltung zum Wolf immer klar war, ist und sein wird, haben die Oppositionsparteien durchaus Zeit zur Meinungsfindung gebraucht. Während das Auftauchen von Wolfswelpen die ablehnende Haltung zum Wolf bei manchem...
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