Angesichts der angespannten Situation auf den Agrarmärkten sowie der nicht enden wollenden Rabattschlacht des Handels, ging der OÖ Bauernbund nun in die Offensive.
Die diesjährigen Teilnehmer von Educa, dem Bildungsangebot der OÖ. Jungbauernschaft, absolvierten das letzte Ausbildungsmodul in Wien. Neben dem Parlament wurde auch der LKÖ und dem Außenministerium ein Besuch abgestattet.
Zur Sicherung der Marktversorgung wird auf französiche und deutsche Importware zurückgegriffen.
Einen ganzen Tag lang wandern, Betriebe besichtigen und dabei über Themen quer durch alle landwirtschaftlichen Produktionssparten diskutieren: Das wurde bei der Bezirkstour des Bauernbundes Steyr vergangene Woche gemacht. Mit dabei waren Landesobmann Max Hiegelsberger und Direktorin Maria Sauer.
Sie ist ein Treffpunkt, wo bäuerliche und gewerbliche Erzeuger ihre Produkte von A wie Apfelsaft bis Z wie Zuckerl den Einkäufern des Handels schmackhaft machen: Die Genussland OÖ-Produzentenmesse in Linz.
Die EU-Kommission hat das von OÖ eingereichte "Grünlandprogramm" als "Grundwasserschutzprogramm" genehmigt. Damit kommen bis zu 8,5 Millionen Euro jährlich zu den oö. Grünland- und Rinderbauern. Weitere Maßnahmen betreffen unter anderem das Tierwohl.
Der häufig unterschätzte sogenannte "weiße" Hautkrebs (Basaliom) steigt drastisch an und ist mittlerweile bereits die häufigste Krebsform beim Menschen überhaupt. Der "helle Hautkrebs", zu dem Aktinischen Keratosen, Plattenepithelkarzinome und Basaliome zählen, weist jährliche Zuwachsraten von sieben bis zehn Prozent auf.
