Mehr Getreideertrag durch Bacara Forte

Bacara Forte sorgt für ein sauberes Getreidefeld im Herbst.

Je stärker die Verunkrautung, und je später die Herbizidanwendung im Frühjahr, desto höher sind die Ertragsverluste. 1.000 Kilogramm pro Hektar Wintergerste mehr Ertrag kann durch Bacara Forte (Pfl. Reg. Nr. 3090) im Herbst, gegenüber einer späten Unkrautbekämpfung im Frühjahr, erreicht werden.
Bacara Forte zeichnet sich durch eine sehr gute Kulturverträglichkeit, auch in Mischung mit Decis Forte (Pfl. Reg. Nr. 3554) gegen Blattläuse und Gelbverzwergung, aus. Darum ist auch eine Anwendung im Winterdurum möglich. Eine Saattiefe von mind. 2 cm wird empfohlen. Bei sehr warmer Witterung sollte die Anwendung nicht auf taufeuchten Beständen erfolgen, wenn nicht ertragsrelevante Aufhellungen vermieden werden sollen.
Aufgrund der sicheren Wirkung gegen Klettenlabkraut, Kamille, Ausfallraps, Klatschmohn, Storchschnabel, Windhalm, etc. sind 0,8 l/ha Bacara Forte ein langjährig bewährter Standard. Die Anwendung sollte im Keim- bis max. 2-Blattstadium der Unkräuter, unabhängig von der Entwicklung des Getreides erfolgen. Bei etwas größeren Unkräutern sollte 1 l/ha verwendet werden. Ein feinkrümeliges Saatbeet erhöht die Wirkungssicherheit.
Wenn auch Ackerfuchsschwanz oder Raygräser bekämpft werden sollen, empfiehlt sich die Tankmischung von 0,75 l Bacara Forte und 0,3 l Cadou SC (Pfl. Reg. Nr. 3941-0) im Auflaufen dieser Ungräser. Dies deckt sich meist mit dem Sichtbarwerden der Fahrgassen.
Bacara Forte ist auch die einfache Komplettlösung mit drei Wirkstoffen für alle, die ein vorbeugendes Resistenzmanagement im Rahmen ihrer Fruchtfolge durchführen wollen.

Weitere Informationen gibt es unter www.agrar.bayer.at

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  • Bacara Forte sorgt für ein sauberes Getreidefeld im Herbst.: Bayer Austria
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