Bereits zum 21. Mal entsteht heuer das Kultmedium Jungbauernkalender. Vier steirische Models werden den neuen Kalender zieren.
Exakt 22 fesche Jungbäuerinnen und Jungbauern aus allen österreichischen Bundesländern und auch zwei Models aus Bayern werden in der 21. Auflage des legendären Jungbauernkalender vertreten sein. Präsentiert wird das neue Druckwerk Ende Oktober, doch bereits jetzt wurden die Fotos gemacht. Dabei drehte sich sehr vieles um moderne Landtechnik und die Landwirtschaft, wie sie heute funktioniert.
Neben dem niederösterreichischen Korneuburg war dieses Mal die Steiermark der Hauptschauplatz für die Shootings. Drei landwirtschaftliche Betriebe im Murtal – Magnes vulgo Bracher (Schwarzenbach), Richard Moizi (Eppenstein), Wilding vulgo Steinmoar (Maria Buch) sowie der Herrenhof Lamprecht in Markt Hartmannsdorf und der Geflügelhof Niederl in Gnas öffneten ihre Tore für die Organisatoren.
„Die steirischen Betriebe zeichnen sich einerseits durch eine große Bandbreite an Betriebszweigen aus, andererseits wird unter den unterschiedlichsten Bedingungen gewirtschaftet, sei es im Flachland oder im Berggebiet. Diese Vielseitigkeit wollen wir mit dem Kalender eindrucksvoll veranschaulichen“, führt Projektleiter Alexander Macek vom Steirischen Bauernbund aus. Und auch Leonhard Madl, Obmann der Steirischen Jungbauern freut sich bereits jetzt auf das Ergebnis: „Es wurde darauf Rücksicht genommen, die Landwirtschaft in ein realistisches Bild zu rücken. Da kann der Kalender nur ein Erfolg werden!“
Fotograf für das heurige Druckwerk war Arthur Mallaschitz aus Kaindorf an der Sulm und er stellte die Models mit unzähligen Posen, unterschiedlichen Requisiten und Tieren bestens in Szene. Unterstützt wurde das Projekt dieses Jahr auch von der ACA-Group und der Geflügelwirtschaft.
Bestellt kann der Kalender ab sofort unter jungbauernkalender@neuesland.at werden. Auch ein Webshop wird auf www.jungbauernkalender.at eingerichtet. Die Kosten belaufen sich auf 26 Euro für Bauernbundmitglieder und 28 Euro für Nichtmitglieder.
Foto: Jungbauernkalender