In ganz Österreich sind nun Ferien und die Nachfrage ist besonders in den Ballungszentren dementsprechend ruhig. Obwohl kontinuierlich Herden ausgestallt werden, gibt es Überhänge insbesondere bei leichter Ware, da vorwiegend wieder junge Herden im Einsatz sind.
EU: Mehr Eier ex- weniger importiert
Die EU bleibt Nettoexporteur von Eiern. In den ersten vier Monaten 2019 wurden laut EU Kommission 6.112 t Eier importiert und 84.936 t exportiert (ohne Bruteier).
Hauptabnehmer bleibt Japan, das vorwiegend getrocknetes Eiweiß kauft. Zweitgrößter Empfänger von EU-Eiern ist die Schweiz, die mehrheitlich Schaleneier aus der EU importierte. Nach der Schweiz folgte Israel mit einem Bezugsvolumen von 9 %. Quelle: MEG Bonn
EZG Frischei
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